Stichwortregister / Konkordanz


Stichwortregister / Konkordanz R

Stichwortregister / Konkordanz Rede

Rede



[1] mündliche Darlegung von Gedanken zu einem bestimmten Thema, die vor einem Publikum erfolgt

[2] geäußerte Meinung

[3] in bestimmter Weise erfolgende Wiedergabe der Aussagen einer anderen Person (direkte oder indirekte Rede)



eine öffentliche Rede halten


An einem festgesetzten Tag hielt Herodes, nachdem er ein königliches Kleid angelegt und sich auf die Rednertribüne gesetzt hatte, eine öffentliche Rede an die Tyrer und Sidonier: Apg 12,21


Rede des Mose


Paulus zu Agrippa: „Weil ich nun die Hilfe, die von Gott kommt, bis auf diesen Tag erfahren habe, stehe ich für Klein und Groß als Zeuge da und sage nichts außer dem, was auch die Propheten geredet haben, dass es geschehen werde, und Mose: Apg 26,22

Dass der Christus leiden und dass er als erster aus der Auferstehung der Toten dem Volk und auch den Heiden Licht ankündigen werde.“: Apg 26,23


Rede der Propheten


Paulus zu Agrippa: „Weil ich nun die Hilfe, die von Gott kommt, bis auf diesen Tag erfahren habe, stehe ich für Klein und Groß als Zeuge da und sage nichts außer dem, was auch die Propheten geredet haben, dass es geschehen werde, und Mose: Apg 26,22

Dass der Christus leiden und dass er als erster aus der Auferstehung der Toten dem Volk und auch den Heiden Licht ankündigen werde.“: Apg 26,23


Rede des Königs Herodes Agrippa I.


An einem festgesetzten Tag hielt Herodes, nachdem er ein königliches Kleid angelegt und sich auf die Rednertribüne gesetzt hatte, eine öffentliche Rede an die Tyrer und Sidonier: Apg 12,21


Rede des Petrus


Noch während Petrus diese Worte redete, fiel der heilige Geist auf alle, die das Wort hörten: Apg 10,44

Petrus zu denen aus der Beschneidung: "Und der Mann berichtete uns, wie er den Engel in seinem Haus gesehen habe, der dastand und sprach: ‚Sende nach Joppe und lass Simon mit Beinamen Petrus holen: Apg 11,13

Der wird Worte zu dir reden, durch die du samt deinem ganzen Haus gerettet werden wirst.‘: Apg 11,14

Als ich aber anfing zu reden, fiel der heilige Geist auf sie, so wie auch auf uns im Anfang.": Apg 11,15


Rede zu den Israeliten


Im Gesetz steht geschrieben: „‘Durch Menschen fremder Zunge und durch Lippen von Fremden werde ich zu diesem Volk reden, und sie werden auch so nicht auf mich hören’, spricht der ‘Herr’.“: 1 Kor 14,21

Der Tempel Gottes verträgt sich nicht mit Götzenbildern. Die Christen sind nämlich der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesprochen hat: „Ich werde unter ihnen wohnen und wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.“: 2 Kor 6,16


Rede zum versammelten Volk


Aus der Volksmenge heraus verständigte man Alexander, den die Juden vorschoben. Alexander aber winkte mit der Hand und wollte der Volksmenge eine Verteidigungsrede halten: Apg 19,33

Da sagte Paulus zum Tribun: „Ich bin ein jüdischer Mann aus Tarsus in Kilikien, Bürger einer keineswegs unbedeutenden Stadt. Ich bitte dich, gestatte mir, zum Volk zu reden!“: Apg 21,39

Da er es gestattete, gab Paulus, auf den Stufen stehend, dem Volk mit der Hand einen Wink. Nachdem große Stille eingetreten war, redete er sie in hebräischer Sprache an und sagte: Apg 21,40

„Ihr Männer, Brüder und Väter, hört jetzt meine Verteidigung vor euch!“: Apg 22,1

Als sie aber hörten, dass er in hebräischer Sprache zu ihnen redete, wurden sie noch stiller: Apg 22,2


Rede zu den Vornehmsten der Juden


Paulus zu den Vornehmsten der Juden: „Die Römer haben mich verhört und wollten mich freilassen, weil bei mir keine todeswürdige Schuld vorlag: Apg 28,18

Da aber die Juden Einspruch erhoben, sah ich mich genötigt, den Kaiser anzurufen – nicht als ob ich mein Volk in irgendeiner Weise anzuklagen hätte: Apg 28,19

Aus diesem Grund nun habe ich euch herbeirufen lassen, um euch zu sehen und zu euch zu reden; denn um der Hoffnung Israels willen trage ich diese Kette.“: Apg 28,20


Rede Christi zu Paulus


Als Paulus unterwegs war, geschah es, dass er sich Damaskus näherte. Und plötzlich umstrahlte ihn ein Licht aus dem Himmel; und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die zu ihm sprach: „Saul, Saul, was verfolgst du mich?“: Apg 9,4

Barnabas nahm sich des Paulus an und führte ihn zu den Aposteln und erzählte ihnen, wie er auf dem Wege den Herrn gesehen und dass er zu ihm geredet habe und wie er in Damaskus unerschrocken im Namen Jesu aufgetreten sei: Apg 9,27

Paulus zur Volksmenge: „Die bei mir waren, sahen zwar das Licht, aber die Stimme dessen, der mit mir redete, hörten sie nicht.“: Apg 22,9


Paulus zur Volksmenge: „Die bei mir waren, sahen zwar das Licht, aber die Stimme dessen, der mit mir redete, hörten sie nicht: Apg 22,9

Da sagte ich: ‚Was soll ich tun, Herr?‘ Der Herr aber sprach zu mir: ‚Steh auf und geh nach Damaskus! Dort wird mit dir über alles geredet werden, was dir zu tun bestimmt ist.‘“: Apg 22,10


in der Öffentlichkeit reden


Und ein kraftloser Mann saß in Lystra auf den Füßen, lahm von seiner Mutter Leib an, der noch nie umhergegangen war. Dieser hörte Paulus reden: Apg 14,9


Art der Rede des Paulus


So, wie Paulus von Gott als würdig erachtet worden ist, mit dem Evangelium betraut zu werden, so redet er: nicht um Menschen zu gefallen, sondern Gott, der die Herzen der Menschen prüft: 1 Thess 2,4

Denn weder trat er damals mit Schmeichelrede auf, wie die Thessalonicher Gemeindeglieder wissen, noch mit dem Hintergedanken der Habgier - Gott ist Zeuge! -, noch um Ruhm bei den Menschen zu suchen: 1 Thess 2,5

Paulus redet Gottes Weisheit im Geheimnis: 1 Kor 2,7

Als Geschmähte segnen die Apostel, als Verfolgte harren sie aus, als Beschimpfte reden sie freundlich: 1 Kor 4,13

Paulus ist nicht wie die vielen, die das Wort Gottes verhökern, sondern wie aus Lauterkeit, wie aus Gott und vor Gott redet er in Christus: 2 Kor 2,17

Dass Paulus ja nicht den Anschein erwecke, er wolle die korinthischen Gemeindeglieder durch die Briefe einschüchtern: 2 Kor 10,9

Denn seine Briefe, so sagt man, sind zwar wuchtig und kraftvoll, aber sein leibliches Auftreten ist schwächlich und seine Rede kläglich: 2 Kor 10,10

Wenn Paulus auch ein Laie in der Rede ist, so doch keineswegs in der Erkenntnis, sondern in jeder Hinsicht hat er sie den korinthischen Gemeindegliedern gegenüber unter allen kundgetan: 2 Kor 11,6

Wiederum sagt Paulus: Niemand soll glauben, dass er töricht sei; andernfalls sollen die korinthischen Gemeindeglieder dann Paulus wenigstens wie einen Toren annehmen, damit auch er sich ein wenig rühme: 2 Kor 11,16

Was er jetzt redet, redet er nicht im Sinn des Herrn, sondern wie in Torheit, bei diesem Unterfangen des Rühmens: 2 Kor 11,17

Schon längst glauben die korinthischen Gemeindeglieder, dass Paulus sich vor ihnen verteidigt. Paulus redet jedoch vor Gott in Christus; das alles aber dient den korinthischen Gemeindegliedern, den Geliebten, zu ihrer Erbauung: 2 Kor 12,19

Die korinthischen Gemeindeglieder verlangen einen Beweis dafür, dass Christus in Paulus redet, der den korinthischen Gemeindegliedern gegenüber nicht schwach ist, sondern mächtig unter ihnen: 2 Kor 13,3


Paulus aber entgegnete: „Ich bin nicht von Sinnen, erlauchter Festus, sondern äußere Worte von Wahrheit und Besonnenheit: Apg 26,25

Über diese Dinge weiß ja der König, zu dem ich auch freimütig rede, Bescheid. Dass ihm nämlich irgendetwas davon verborgen sei, kann ich überhaupt nicht glauben. Denn das hat sich nicht in einem Winkel zugetragen.“: Apg 26,26


Art der Rede der Apostel


Als Geschmähte segnen die Apostel, als Verfolgte harren sie aus, als Beschimpfte reden sie freundlich: 1 Kor 4,13


Inhalt der Rede des Paulus


Davon, was den Christen von Gott geschenkt ist, redet Paulus auch, nicht mit Worten, wie sie von menschlicher Weisheit gelehrt werden, sondern mit vom Geist gelehrten Worten, indem er mit Geistlichem Geistliches deutet: 1 Kor 2,13


Paulus zu Agrippa: „Weil ich nun die Hilfe, die von Gott kommt, bis auf diesen Tag erfahren habe, stehe ich für Klein und Groß als Zeuge da und sage nichts außer dem, was auch die Propheten geredet haben, dass es geschehen werde, und Mose: Apg 26,22

Dass der Christus leiden und dass er als erster aus der Auferstehung der Toten dem Volk und auch den Heiden Licht ankündigen werde.“: Apg 26,23


Rede im synagogalen Gottesdienst


Paulus, Barnabas (und weitere Begleiter?) aber zogen von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien; und sie gingen am Sabbattag in die Synagoge und setzten sich: Apg 13,14

Nach der Lesung aus dem Gesetz und den Propheten schickten die Vorsteher der Synagoge zu ihnen und ließen ihnen sagen: „Brüder, wenn ihr für das Volk ein Wort des Zuspruchs habt, so redet!“: Apg 13,15

Als Paulus und seine Begleiter aber aus der Synagoge hinausgingen, baten die in der Synagoge Anwesenden, dass am nächsten Sabbat diese Worte noch einmal zu ihnen geredet werden möchten: Apg 13,42

Es geschah aber, dass Paulus und Barnabas in Ikonion ebenso in die Synagoge der Juden gingen und so redeten, dass eine große Menge von Juden und auch Griechen zum Glauben kam: Apg 14,1

Nachdem Paulus und Silas aber durch Amphipolis und Apollonia gereist waren, kamen sie nach Thessalonich, wo eine Synagoge der Juden war: Apg 17,1

Nach seiner Gewohnheit ging Paulus zu ihnen hinein und an drei Sabbaten redete er mit ihnen von den Schriften her, indem er eröffnete und darlegte, dass der Christus leiden und von den Toten auferstehen musste, und: „Dieser ist der Christus, Jesus, den ich euch verkündige“: Apg 17,2

Und Paulus redete jeden Sabbat in der Synagoge und suchte Juden und Griechen zu überzeugen: Apg 18,4

Paulus, Priscilla und Aquila kamen nach Ephesus, und Paulus ließ Priscilla und Aquila dort zurück. Er selbst aber ging in die Synagoge hinein und redete zu den Juden: Apg 18,19

Der Jude Apollos war im Weg des Herrn unterwiesen und redete und lehrte mit brennendem Geist genau die Dinge über Jesus, obwohl er nur die Johannestaufe kannte: Apg 18,25

Und dieser fing an, freimütig in der Synagoge zu reden. Als ihn aber Priscilla und Aquila hörten, nahmen sie ihn zu sich und setzten ihm den Weg Gottes noch genauer auseinander: Apg 18,26


Rede bei einer Versammlung zum Brotbrechen


Wir dagegen segelten nach den Tagen der ungesäuerten Brote von Philippi ab und gelangten binnen fünf Tagen zu ihnen nach Troas, wo wir uns sieben Tage aufhielten: Apg 20,6

Am ersten Tag der Woche, als wir zum Brotbrechen versammelt waren, redete Paulus zu ihnen, da er am nächsten Tag abreisen wollte; und er dehnte die Rede bis Mitternacht aus: Apg 20,7

Es waren zahlreiche Lampen in dem Obergemach, wo wir versammelt waren: Apg 20,8

Ein junger Mann namens Eutychus setzte sich auf die Fensterbank, versank in tiefen Schlaf, als Paulus immer weiter redete, und stürzte – vom Schlaf überwältigt – vom dritten Stockwerk hinab und wurde tot aufgehoben: Apg 20,9


missionarische Rede


Saulus ging mit den Aposteln in Jerusalem ein und aus, trat unerschrocken im Namen des Herrn auf und redete und diskutierte auch mit den Hellenisten. Die aber versuchten ihn umzubringen: Apg 9,29

Diejenigen nun, die infolge der Bedrängnis, die wegen Stephanus entstanden war, zerstreut worden waren, gelangten bis nach Phönizien, Zypern und Antiochia; zu niemandem redeten sie das Wort außer allein zu Juden: Apg 11,19

Es waren aber einige von ihnen Männer aus Zypern und Kyrene, die, als sie nach Antiochia gekommen waren, auch zu den Griechen redeten und ihnen den Herrn Jesus verkündigten: Apg 11,20

Und Paulus und Barnabas zogen durch Pisidien und kamen nach Pamphylien; und nachdem sie in Perge das Wort geredet hatten, gingen sie hinab nach Attalia: Apg 14,24

Paulus, Silas und Timotheus zogen aber durch das phrygische und galatische Land, nachdem sie vom heiligen Geist gehindert worden waren, das Wort in der Provinz Asien zu reden: Apg 16,6

Und am Sabbattag gingen wir vor das Tor hinaus an einen Fluss, wo wir eine Gebetsstätte vermuteten. Und wir setzten uns und redeten zu den versammelten Frauen: Apg 16,13

Auch eine Frau namens Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, eine Gottesfürchtige, hörte zu. Ihr öffnete der Herr das Herz, so dass sie aufmerksam auf das von Paulus Geredete achtgab: Apg 16,14

Paulus und Silas redeten das Wort Gottes zu dem Gefängniswärter samt allen, die in seinem Haus waren: Apg 16,32

Während Paulus in Athen auf Silas und Timotheus wartete, ergrimmte sein Geist in ihm, als er sah, dass die Stadt voller Götzenbilder war: Apg 17,16

Er redete nun in der Synagoge mit den Juden und den Gottesfürchtigen und täglich auf dem Marktplatz zu den gerade Anwesenden: Apg 17,17

Es sprach aber der Herr in einer Nacht durch ein Traumgesicht zu Paulus: „Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht, denn ich bin mit dir; und niemand wird dich antasten, um dir Böses anzutun, denn ich habe ein großes Volk in dieser Stadt.“: Apg 18,9

Als sich aber etliche verhärteten und sich weigerten zu glauben und den Weg vor der Versammlung schlechtmachten, trennte sich Paulus von ihnen, nahm die Jünger mit sich und redete fortan täglich im Lehrhaus des Tyrannus: Apg 19,9


missionarische Unterredung in der Synagoge


Paulus ging dann in die Synagoge und sprach freimütig drei Monate lang, indem er sich unterredete und von den Dingen über das Reich Gottes zu überzeugen suchte: Apg 19,8


Rede über Jesus, ohne Kenntnis der christlichen Taufe


Der Jude Apollos war im Weg des Herrn unterwiesen und redete und lehrte mit brennendem Geist genau die Dinge über Jesus, obwohl er nur die Johannestaufe kannte: Apg 18,25


Anpassung der Rede an die Adressaten


Paulus konnte zu den Korinthern nicht reden wie zu geisterfüllten Menschen, sondern nur wie zu fleischlich gesinnten, wie zu Unmündigen in Christus: 1 Kor 3,1


aufgrund des Glaubens reden


Da Paulus und seine Mitarbeiter denselben Geist des Glaubens haben entsprechend dem Schriftwort: „Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet“, glauben auch sie, deshalb reden sie auch: 2 Kor 4,13


Reichtum an Rede


Die korinthischen Christen sind in Jesus Christus an aller Rede und aller Erkenntnis reich gemacht worden: 1 Kor 1,5

Wie die korinthischen Gemeindeglieder an allem überreich sind, an Glauben und Rede und Erkenntnis und an allem Eifer und der Liebe, die von Paulus in ihnen erweckt worden ist, so sollen sie auch in dem Gnadenwerk der Geldsammlung überreich sein: 2 Kor 8,7


beredt sein


Ein Jude aber namens Apollos, der aus Alexandria stammte, ein beredter Mann, kam nach Ephesus; er war stark in den Schriften: Apg 18,24


schönklingende Reden


Paulus ermahnt die römischen Christen, die Geschwister, auf die achtzugeben, die Zwistigkeiten und Ärgernisse erregen entgegen der Lehre, die er den römischen Christen gelehrt hat; und sie sollen sie meiden: Röm 16,17

Solche Leute dienen nicht dem Herrn der Christen, Christus, sondern ihrem eigenen Bauch, und mit schönklingenden Reden und schmeichelnden Worten täuschen sie die Herzen der Arglosen: Röm 16,18


Rede der Aufgeblähten


Paulus wird aber, wenn der Herr will, recht bald zu den korinthischen Gemeindegliedern kommen und wird dann nicht die Rede der Aufgeblähten, sondern ihre Kraft erkennen: 1 Kor 4,19


Rede Christi in einem Menschen


Die korinthischen Gemeindeglieder verlangen einen Beweis dafür, dass Christus in Paulus redet, der den korinthischen Gemeindegliedern gegenüber nicht schwach ist, sondern mächtig unter ihnen: 2 Kor 13,3


Rede im (heiligen) Geist


Paulus tut den korinthischen Gemeindegliedern kund: Niemand, der im Geist Gottes redet, sagt: „Verflucht ist Jesus!“, und niemand kann sagen: „Herr ist Jesus!“, außer im heiligen Geist: 1 Kor 12,3

Wer in Zungen redet, der redet nicht für Menschen, sondern für Gott; denn niemand versteht es/ihn; er redet vielmehr im Geist Geheimnisse: 1 Kor 14,2


Untereinander uneins brachen die Vornehmsten der Juden auf, nachdem Paulus noch dieses eine Wort gesagt hatte: „Treffend hat der heilige Geist durch den Propheten Jesaja zu euren Vätern geredet: Apg 28,25

als er sagte: ‚Geh hin zu diesem Volk und sprich: Hören werdet ihr, hören und nicht verstehen; sehen werdet ihr, sehen und nicht erkennen: Apg 28,26

Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt und mit den Ohren hören sie schwer und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren. Aber ich werde sie heilen.'“: Apg 28,27


Rede des heiligen Geistes


Untereinander uneins brachen die Vornehmsten der Juden auf, nachdem Paulus noch dieses eine Wort gesagt hatte: „Treffend hat der heilige Geist durch den Propheten Jesaja zu euren Vätern geredet: Apg 28,25

als er sagte: ‚Geh hin zu diesem Volk und sprich: Hören werdet ihr, hören und nicht verstehen; sehen werdet ihr, sehen und nicht erkennen: Apg 28,26

Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt und mit den Ohren hören sie schwer und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren. Aber ich werde sie heilen.'“: Apg 28,27


Rede mit brennendem Geist


Der Jude Apollos war im Weg des Herrn unterwiesen und redete und lehrte mit brennendem Geist genau die Dinge über Jesus, obwohl er nur die Johannestaufe kannte: Apg 18,25


Rede eines Geistes


Es entstand ein großes Geschrei, und einige der Schriftgelehrten von der Partei der Pharisäer standen auf und verfochten ihre Ansicht. Sie sagten: „Wir finden an diesem Menschen nichts Böses. Vielleicht hat ein Geist zu ihm geredet oder ein Engel?“: Apg 23,9


Rede eines Engels


Als der Engel, der mit Kornelius redete, weggegangen war, rief er zwei von den Haussklaven herbei sowie einen frommen Soldaten von denen, die ihm treu ergeben waren; und als er ihnen alles erzählt hatte, sandte er sie nach Joppe: Apg 10,7

Es entstand ein großes Geschrei, und einige der Schriftgelehrten von der Partei der Pharisäer standen auf und verfochten ihre Ansicht. Sie sagten: „Wir finden an diesem Menschen nichts Böses. Vielleicht hat ein Geist zu ihm geredet oder ein Engel?“: Apg 23,9


Verteidigungsrede


Schon längst glauben die korinthischen Gemeindeglieder, dass Paulus sich vor ihnen verteidigt. Paulus redet jedoch vor Gott in Christus; das alles aber dient den korinthischen Gemeindegliedern, den Geliebten, zu ihrer Erbauung: 2 Kor 12,19


Aus der Volksmenge heraus verständigte man Alexander, den die Juden vorschoben. Alexander aber winkte mit der Hand und wollte der Volksmenge eine Verteidigungsrede halten: Apg 19,33

Paulus zur Volksmenge: „Ihr Männer, Brüder und Väter, hört jetzt meine Verteidigung vor euch!“: Apg 22,1

Auf einen Wink des Prokurators hin zu reden, antwortete Paulus: „Da ich weiß, dass du seit vielen Jahren Richter über dieses Volk bist, verteidige ich meine Sache mit Zuversicht.“: Apg 24,10

Da sagte Agrippa zu Paulus: „Es ist dir gestattet, in eigener Sache zu reden.“ Daraufhin streckte Paulus die Hand aus und verteidigte sich: Apg 26,1

„Ich schätze mich glücklich, König Agrippa, dass ich mich heute vor dir betreffs aller Dinge, deren ich von jüdischer Seite beschuldigt werde, verteidigen darf, besonders weil du ein Kenner aller bei den Juden üblichen Bräuche und der darum geführten Diskussionen bist. Deshalb bitte ich dich, mir geduldig zuzuhören.“: Apg 26,2


Rede im christlichen Gottesdienst


Wie in allen Gemeinden der Heiligen sollen die Frauen in den Gemeindeversammlungen schweigen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt: 1 Kor 14,34

Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie zu Hause ihre Männer befragen. Schändlich ist es nämlich für die Frau, in der Gemeindeversammlung zu reden: 1 Kor 14,35


Weisheitsrede und Erkenntnisrede


Dem einen wird durch den Geist Weisheitsrede gegeben, dem anderen Erkenntnisrede gemäß demselben Geist: 1 Kor 12,8


in Geheimnissen reden


Wer in Zungen redet, der redet nicht für Menschen, sondern für Gott; denn niemand versteht es/ihn; er redet vielmehr im Geist Geheimnisse: 1 Kor 14,2


für sich und für Gott reden


Wenn jemand in Zungen redet, dann zwei oder höchstens drei, und zwar der Reihe nach; und einer soll auslegen: 1 Kor 14,27

Wenn aber kein Ausleger da ist, soll er in der Gemeinde schweigen; er soll vielmehr für sich und für Gott reden: 1 Kor 14,28


der Redende als Fremder


Es gibt wer weiß wie viele Sprachen, und nichts ist ohne Sprache: 1 Kor 14,10

Wenn ich nun die Bedeutung der Sprache nicht kenne, werde ich für den Redenden ein Fremder sein, und der Redende für mich ein Fremder: 1 Kor 14,11


Gottes Königsherrschaft erweist sich nicht in Rede


Nicht in Rede erweist sich die Königsherrschaft Gottes, sondern in Kraft: 1 Kor 4,20


wie ein Kind reden


Als Paulus ein Kind war, da redete er wie ein Kind, dachte er wie ein Kind, überlegte er wie ein Kind. Als er jedoch ein Mann geworden ist, hat er das Kindliche abgetan: 1 Kor 13,11


wie zu seinen Kindern reden


Zu einer dem Versöhnungsangebot des Paulus entsprechenden Gegenleistung - wie zu seinen Kindern redet Paulus – sollen auch die korinthischen Gemeindeglieder weit werden: 2 Kor 6,13


(wie) in Torheit reden


Wiederum sagt Paulus: Niemand soll glauben, dass er töricht sei; andernfalls sollen die korinthischen Gemeindeglieder dann Paulus wenigstens wie einen Toren annehmen, damit auch er sich ein wenig rühme: 2 Kor 11,16

Was er jetzt redet, redet er nicht im Sinn des Herrn, sondern wie in Torheit, bei diesem Unterfangen des Rühmens: 2 Kor 11,17

Worin aber jemand kühn ist - Paulus redet in Torheit -, ist auch Paulus kühn: 2 Kor 11,21b


Verkehrtes reden


Paulus zu den ephesischen Gemeindeältesten: “Ich weiß, dass nach meinem Weggang reißende Wölfe bei euch eindringen werden, die die Herde nicht verschonen; und aus euren eigenen Reihen werden Männer auftreten, die Verkehrtes reden, um die Jünger hinter sich her zu ziehen.“: Apg 20,30


nicht im Sinn Gottes / Jesu Christi reden


Wiederum sagt Paulus: Niemand soll glauben, dass er töricht sei; andernfalls sollen die korinthischen Gemeindeglieder dann Paulus wenigstens wie einen Toren annehmen, damit auch er sich ein wenig rühme: 2 Kor 11,16

Was er jetzt redet, redet er nicht im Sinn des Herrn, sondern wie in Torheit, bei diesem Unterfangen des Rühmens: 2 Kor 11,17


Rede Christi


Alles hat Gott unter seine Füße getan. Wenn Christus aber gesagt haben wird: „Alles ist unterworfen!“, so ist offenbar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat: 1 Kor 15,27


jemandem zureden


Als sich die Versammlung aufgelöst hatte, folgten viele der Juden und der frommen Proselyten Paulus und Barnabas. Diese sprachen mit ihnen und redeten ihnen zu, bei der Gnade Gottes zu bleiben: Apg 13,43

Als nun Festus die Provinz betreten hatte, ging er nach drei Tagen von Cäsarea nach Jerusalem hinauf: Apg 25,1

Da wurden die Hohepriester und die Vornehmsten der Juden bei ihm gegen Paulus vorstellig und redeten ihm zu, und sie baten es sich als eine Gunst gegen ihn aus, dass er ihn nach Jerusalem überstelle; denn sie wollten ihm einen Hinterhalt legen, um ihn unterwegs umzubringen: Apg 25,2

Bis es Tag werden wollte, redete Paulus allen zu, Speise zu sich zu nehmen, und sagte: „Heute ist schon der vierzehnte Tag, den ihr in banger Erwartung appetitlos geblieben seid und nichts zu euch genommen habt: Apg 27,33

Deshalb rate ich euch, Speise zu euch zu nehmen, denn das dient zu eurer Rettung. Keinem von euch nämlich wird ein Haar von seinem Kopf verlorengehen.“: Apg 27,34


miteinander reden


Da erhob sich der König, auch der Prokurator sowie Berenike und alle, die bei ihnen gesessen hatten: Apg 26,30

Nachdem sie sich zurückgezogen hatten, redeten sie miteinander und sagten: „Dieser Mensch tut nichts, was Tod oder Haft verdient.“: Apg 26,31


lange reden


Und Paulus stieg wieder hinauf, brach das Brot und aß; und er redete noch lange bis zum Morgengrauen, dann ging er fort: Apg 20,11


immer weiter reden


Ein junger Mann namens Eutychus setzte sich auf die Fensterbank, versank in tiefen Schlaf, als Paulus immer weiter redete, und stürzte – vom Schlaf überwältigt – vom dritten Stockwerk hinab und wurde tot aufgehoben: Apg 20,9


sagen lassen


Als es Tag geworden war, sandten die Stadtrichter die Gerichtsdiener und ließen dem Gefängniswärter sagen: „Lass jene Menschen frei.“: Apg 16,35


über etwas geredet werden


Paulus zur Volksmenge: „Die bei mir waren, sahen zwar das Licht, aber die Stimme dessen, der mit mir redete, hörten sie nicht: Apg 22,9

Da sagte ich: ‚Was soll ich tun, Herr?‘ Der Herr aber sprach zu mir: ‚Steh auf und geh nach Damaskus! Dort wird mit dir über alles geredet werden, was dir zu tun bestimmt ist.‘“: Apg 22,10


nicht der Rede wert


Paulus zu den ephesischen Gemeindeältesten: „Aber ich halte mein Leben für nicht der Rede wert, damit ich meinen Lauf vollende und den Dienst, den ich vom Herrn Jesus empfangen habe: das Evangelium der Gnade Gottes zu bezeugen.“: Apg 20,24

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