Fahrt
Bewegung von einem Ort zum anderen über Land oder auf See mittels eines Fahrzeugs
aus einem Hafen auslaufen
Nachdem Paulus und seine Begleiter aus Paphos ausgelaufen waren, kamen sie nach Perge in Pamphylien. Johannes trennte sich jedoch von ihnen und kehrte nach Jerusalem zurück: Apg 13,13
Nachdem wir aus Troas ausgelaufen waren, fuhren wir geradewegs nach Samothrake, am nächsten Tag aber nach Neapolis und von dort nach Philippi: Apg 16,11
Paulus, Priscilla und Aquila kamen nach Ephesus, und Paulus ließ Priscilla und Aquila dort zurück. Er selbst aber ging in die Synagoge hinein und redete zu den Juden: Apg 18,19
Als sie ihn aber baten, eine längere Zeit zu bleiben, willigte er nicht ein: Apg 18,20
sondern verabschiedete sich und sagte: „Ich werde wieder zu euch zurückkehren, so Gott will.“ Dann lief er aus Ephesus aus: Apg 18,21
abfahren
Da der Hafen zum Überwintern ungeeignet war, fasste die Mehrheit den Beschluss, von dort abzufahren, um wenn irgend möglich nach Phönix zu gelangen, einem Hafen von Kreta, der gegen Südwest und Nordwest offen liegt, und dort zu überwintern: Apg 27,12
Nach drei Monaten fuhren wir auf einem alexandrinischen Schiff ab, das auf der Insel überwintert hatte; es trug als Schiffszeichen die Dioskuren: Apg 28,11
wegfahren
Und als große Appetitlosigkeit herrschte, da trat Paulus in ihre Mitte und sprach: „Ihr Männer, man hätte auf mich hören und nicht von Kreta wegfahren sollen; dann wären uns dieses Unglück und der Schaden erspart geblieben.“: Apg 27,21
fahren nach
In Myra machte der Hauptmann ein Schiff aus Alexandria ausfindig, das nach Italien fuhr, und brachte uns an Bord: Apg 27,6
Überfahrt
Saulus und Barnabas nun, vom heiligen Geist ausgesandt, gingen nach Seleukia hinab und setzten von dort nach Zypern über: Apg 13,4
Nachdem wir aus Troas ausgelaufen waren, fuhren wir geradewegs nach Samothrake, am nächsten Tag aber nach Neapolis und von dort nach Philippi: Apg 16,11
von einem Ort zum nächsten fahren / gelangen
Wir beendeten die Seefahrt und gelangten von Tyrus nach Ptolemaïs; wir begrüßten die Geschwister und blieben einen Tag bei ihnen: Apg 21,7
Ortschaften anfahren
Wir gingen an Bord eines Schiffes aus Adramyttium, das die Ortschaften längs der Küste Asiens anfahren sollte, und stachen in See. Bei uns war Aristarch, ein Makedonier aus Thessalonich: Apg 27,2
entlangfahren
Tagelang machten wir nur wenig Fahrt und kamen nur mit Mühe auf die Höhe von Knidos. Da uns der Wind nicht vorankommen ließ, segelten wir auf der Höhe von Salmone in den Windschatten von Kreta: Apg 27,7
Und als wir mit Mühe daran entlangfuhren, kamen wir an einen Ort, „Gute Häfen“ genannt, in dessen Nähe die Stadt Lasäa lag: Apg 27,8
Als ein leichter Südwind aufkam, meinten sie das Vorhaben im Griff zu haben. Sie lichteten die Anker und fuhren möglichst nah an Kreta entlang: Apg 27,13
Und als wir nach Syrakus kamen, blieben wir drei Tage da: Apg 28,12
Von dort fuhren wir an der Küste entlang und kamen nach Rhegion. Und da nach einem Tag Südwind aufkam, erreichten wir innerhalb von zwei Tagen Puteoli: Apg 28,13
wo wir Geschwister antrafen und von ihnen gebeten wurden, sieben Tage bei ihnen zu verweilen. Und so kamen wir nach Rom: Apg 28,14
weiterfahren
Sie warfen das Senkblei und maßen zwanzig Faden. Und als sie ein wenig weitergefahren waren und es wieder warfen, maßen sie fünfzehn Faden: Apg 27,28
Weiterfahrt
Da aber viel Zeit vergangen und die Seefahrt bereits unsicher war, weil auch schon das Fasten verstrichen war, warnte Paulus und sagte zu ihnen: „Ihr Männer, ich sehe, dass die Weiterfahrt mit Unheil und großem Schaden nicht nur für die Ladung und das Schiff, sondern auch für unser Leben verbunden sein wird.“: Apg 27,10
nur wenig Fahrt machen
Tagelang machten wir nur wenig Fahrt und kamen nur mit Mühe auf die Höhe von Knidos. Da uns der Wind nicht vorankommen ließ, segelten wir auf der Höhe von Salmone in den Windschatten von Kreta: Apg 27,7
Seefahrt
Da aber viel Zeit vergangen und die Seefahrt bereits unsicher war, weil auch schon das Fasten verstrichen war, warnte Paulus und sagte zu ihnen: „Ihr Männer, ich sehe, dass die Weiterfahrt mit Unheil und großem Schaden nicht nur für die Ladung und das Schiff, sondern auch für unser Leben verbunden sein wird.“: Apg 27,9