Rechtsforderung
Forderung, wie sie (religiösen) Geboten oder Gesetzen zu entnehmen ist
Rechtsforderung Gottes
Die (heidnischen) Menschen sind von jeglicher Ungerechtigkeit, Bosheit, Habgier, Schlechtigkeit; voller Neid, Mord, Streit, List, Tücke. Sie sind Zuträger: Röm 1,29
Verleumder, Gotthasser, Gewalttäter, Hochmütige, Prahlhänse, Erfinder von Schlechtigkeiten, den Eltern ungehorsam: Röm 1,30
uneinsichtig, unzuverlässig, lieblos, erbarmungslos: Röm 1,31
Sie, denen die Rechtsforderung Gottes bekannt ist, dass die, die so etwas tun, des Todes schuldig sind, tun es nicht nur selbst, sondern zollen auch noch den anderen Tätern Beifall: Röm 1,32
Rechtsforderung(en) des Gesetzes
Beschneidung nützt zwar, wenn du das Gesetz tust; wenn du aber Übertreter des Gesetzes bist, ist deine Beschneidung Vorhaut geworden: Röm 2,25
Wenn nun umgekehrt die Vorhaut die Rechtsforderungen des Gesetzes beachtet, wird dann nicht seine Vorhaut als Beschneidung gewertet werden?: Röm 2.26
Angesichts des Unvermögens des Gesetzes, worin es schwach war durch das Fleisch, sandte Gott seinen eigenen Sohn in der Gleichgestalt des Sündenfleisches, und zwar wegen der Sünde, und verdammte die Sünde im Fleisch: Röm 8,3
damit die Rechtsforderung des Gesetzes erfüllt werde in uns, die wir nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist: Röm 8,4