Schmeichelei
Äußerung, die jemandem wohltut und evtl. mit der Hoffnung auf eine Gegenleistung verbunden ist; übermäßiges Lob
Schmeichelei des Paulus
Weder trat Paulus damals mit Schmeichelrede auf, wie die Thessalonicher Gemeindeglieder wissen, noch mit dem Hintergedanken der Habgier - Gott ist Zeuge! -, noch um Ruhm bei den Menschen zu suchen: 1 Thess 2,5
Schmeichelei der Irrlehrer
Paulus ermahnt die römischen Christen, die Geschwister, auf die achtzugeben, die Zwistigkeiten und Ärgernisse erregen entgegen der Lehre, die er den römischen Christen gelehrt hat; und sie sollen sie meiden: Röm 16,17
Solche Leute dienen nicht dem Herrn der Christen, Christus, sondern ihrem eigenen Bauch, und mit schönklingenden Reden und schmeichelnden Worten täuschen sie die Herzen der Arglosen: Röm 16,18