Schriftbeleg
Beleg einer Aussage anhand eines - zumeist biblischen - geschriebenen Textes
Schriftbeleg mit angeführtem Zitat ohne Nennung einer Textstelle
Es steht geschrieben: „Ich werde zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen werde ich verwerfen.“: 1 Kor 1,19
Von Gott her sind die korinthischen Gemeindeglieder in Christus Jesus, der den Christen zur Weisheit geworden ist von Gott her, zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung, damit gilt wie geschrieben steht: „Wer sich rühmt, der rühme sich im Herrn“: 1 Kor 1,31
Paulus redet wie geschrieben steht: „Was ein Auge nicht gesehen hat und ein Ohr nicht gehört hat, und was in ein Menschenherz keinen Eingang gefunden hat, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.“: 1 Kor 2,9
Die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott, denn es steht geschrieben: „Der die Weisen fasst in ihrer Schlauheit.“: 1 Kor 3,19
Und wiederum steht geschrieben: „Der Herr kennt die Gedanken der Weisen, dass sie nichtig sind.“: 1 Kor 3,20
Die korinthischen Gemeindeglieder sollen keine Götzendiener werden, wie einige von den Vorfahren, wie geschrieben steht: „Es setzte sich das Volk, um zu essen und zu trinken, und sie standen auf, um zu tanzen.“: 1 Kor 10,7
Sobald aber dieses Vergängliche Unvergänglichkeit anziehen wird und dieses Sterbliche Unsterblichkeit, dann wird das Wort, das geschrieben steht, erfüllt werden: „Verschlungen wurde der Tod vom Sieg. Wo ist, Tod, dein Sieg? Wo ist, Tod, dein Stachel?“: 1 Kor 15,54
Da Paulus und seine Mitarbeiter denselben Geist des Glaubens haben entsprechend dem Schriftwort: „Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet“, glauben auch sie, deshalb reden sie auch: 2 Kor 4,13
Gott sagt: „Zu willkommener Zeit habe ich dich erhört und am Tage der Rettung habe ich dir geholfen.“ Siehe, jetzt ist die hochwillkommene Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils!: 2 Kor 6,2
Der Tempel Gottes verträgt sich nicht mit Götzenbildern. Die Christen sind nämlich der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesprochen hat: „Ich werde unter ihnen wohnen und wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.“: 2 Kor 6,16
Zum jetzigen Zeitpunkt soll mittels der Geldsammlung der Überfluss der korinthischen Gemeindeglieder dem Mangel der Jerusalemer Gemeindeglieder abhelfen, damit auch deren Überfluss einmal dem Mangel der korinthischen Gemeindeglieder abhilft, sodass ein Ausgleich entsteht, wie geschrieben steht: „Wer viel gesammelt hatte, hatte keinen Überfluss, und wer wenig gesammelt hatte, hatte keinen Mangel.“: 2 Kor 8,15
Gott aber kann den korinthischen Gemeindegliedern jegliche Gnade in Fülle zuwenden, damit sie in jeder Hinsicht allezeit volle Genüge und für jedes gute Werk Überfluss haben, wie geschrieben steht: „Er hat ausgestreut, den Armen gegeben, seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit.“: 2 Kor 9,9
Weil aber die Schrift vorausgesehen hat, dass Gott die Völker aus Glauben gerecht macht, hat sie Abraham zuvor verkündigt: „In dir werden alle Völker gesegnet werden.“: Gal 3,8
Christus hat uns freigekauft vom Fluch des Gesetzes, indem er für uns zum Fluch geworden ist - denn es steht geschrieben: „Verflucht ist jeder, der am Holz hängt“: Gal 3,13
Es steht doch geschrieben, dass Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Sklavin und einen von der Freien: Gal 4,22
Es steht nämlich geschrieben: „Freue dich, du Unfruchtbare, die du nicht gebierst; brich in Jubel aus und rufe, die du keine Geburtswehen hast; denn viele Kinder wird die Einsame haben, mehr als die, die den Mann hat.“: Gal 4,27
Aber was sagt die Schrift? „Wirf die Sklavin und ihren Sohn hinaus! Denn der Sohn der Sklavin soll nicht zusammen mit dem Sohn der Freien erben.“: Gal 4,30
Gottes Gerechtigkeit wird im Evangelium offenbart aus Glauben auf Glauben hin, wie geschrieben steht: „Der Gerechte aus Glauben wird leben.“: Röm 1,17
Möge sich Gott als wahrhaftig erweisen, jeder Mensch aber als Lügner, wie geschrieben steht: „Damit du gerecht gesprochen wirst in deinen Worten und siegst, wenn man mit dir rechtet.“: Röm 3,4
Was nun? Macht Paulus Ausflüchte? Ganz sicher nicht! Denn er hat vorhin Anklage erhoben, dass Juden und Griechen gleichermaßen unter der Sünde sind: Röm 3,9
wie geschrieben steht: „Keinen Gerechten gibt es, auch nicht einen einzigen: Röm 3,10
Keinen gibt es, der einsichtig ist, keinen, der Gott sucht: Röm 3,11
Alle sind sie abgewichen, zusammen verdorben. Es gibt keinen, der rechtschaffen handelt; keinen gibt es, nicht einmal einen: Röm 3,12
Ein geöffnetes Grab ist ihr Schlund. Mit ihren Zungen betrogen sie; Schlangengift ist unter ihren Lippen: Röm 3,13
Ihr Mund ist voll Fluch und Bitterkeit: Röm 3,14
Rasch sind ihre Füße, um Blut zu vergießen: Röm 3,15
Verwüstung und Elend sind auf ihren Wegen: Röm 3,16
und einen Weg des Friedens erkannten sie nicht: Röm 3,17
Keine Gottesfurcht gibt es vor ihren Augen.“: Röm 3,18
Was sagt nämlich die Schrift? „Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit angerechnet.“: Röm 4,3
Es steht geschrieben: „Zum Vater vieler Völker habe ich dich eingesetzt.“: Röm 4,17a
Abraham glaubte gegen alle Hoffnung aufgrund von Hoffnung, auf dass er Vater vieler Völker würde, gemäß der Aussage: „So zahlreich soll dein Same sein.“: Röm 4,18
Wie geschrieben steht: „Deinetwegen werden wir den ganzen Tag getötet, wurden als Schlachtvieh angesehen.“: Röm 8,36
Es sind nicht, weil die Juden Same Abrahams sind, alle Kinder Gottes (oder: Abrahams). Vielmehr gilt: „In Isaak wird dir Same berufen werden.“: Röm 9,7
Ein Wort der Verheißung ist dieses Wort: „Zu dieser Zeit werde ich kommen, und dann wird Sara einen Sohn haben.“: Röm 9,9
Als Jakob und Esau noch nicht geboren waren und noch nichts Gutes oder Böses getan hatten, - damit der erwählungsgemäße Vorsatz Gottes Bestand habe, nicht aufgrund von Werken, sondern aufgrund des Berufenden - wurde Rebekka gesagt: „Der Ältere wird dem Jüngeren dienen“: Röm 9,12
wie geschrieben steht: „Jakob habe ich geliebt, Esau aber gehasst.“: Röm 9,13
Die Schrift sagt zum Pharao: „Eben dazu habe ich dich auftreten lassen, damit ich an dir meine Macht erweise und damit mein Name auf der ganzen Erde verkündet werde.“: Röm 9,17
Israel jedoch, das auf das Gesetz der Gerechtigkeit aus ist, ist zum Gesetz nicht gelangt: Röm 9,31
Weshalb? Weil sie nicht aus Glauben lebten, sondern so, als käme es auf Werke an. Sie stießen sich am Stein des Anstoßes: Röm 9,32
wie geschrieben steht: „Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses, und wer auf ihn vertraut, wird nicht zuschanden werden.“: Röm 9,33
Es sagt die Schrift: „Jeder, der auf ihn (= Gott/Jesus) vertraut, wird nicht zuschanden werden.“: Röm 10,11
Wie können die Juden verkünden, wenn sie nicht entsandt wurden? Wie geschrieben steht: „Wie gelegen kommen die Füße derer, die Gutes verkündigen!“: Röm 10,15
Was gilt also? Was Israel erstrebt, das hat es nicht erlangt; die Auswahl aber hat es erlangt; die übrigen jedoch wurden verstockt, wie geschrieben steht: „Gott gab ihnen einen Betäubungsgeist, Augen des Nicht-Sehens und Ohren des Nicht-Hörens, bis zum heutigen Tag.“: Röm 11,8
Paulus will die römischen Christen, seine Geschwister, nicht im Hinblick auf dieses Geheimnis nicht in Unkenntnis lassen, damit sie sich nicht selbst klug vorkommen: Eine teilweise Verstockung ist Israel widerfahren, bis die Fülle der Heiden hinzugekommen ist: Röm 11,25
Und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: „Es wird kommen aus Zion der Retter, er wird entfernen die Gottlosigkeiten von Jakob: Röm 11,26
Und das ist von mir her der Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehme.“: Röm 11,27
Die römischen Christen, die Geliebten, sollen sich nicht selbst rächen, sondern dem Zorn Gottes Raum geben, denn es steht geschrieben: „Mein ist die Rache, ich werde vergelten“, spricht der Herr: Röm 12,19
Du aber, warum verurteilst du deinen Bruder (oder: deine Schwester)? Oder auch du, warum achtest du deinen Bruder (oder: deine Schwester) gering? Werden wir doch alle vor den Richterstuhl Gottes treten müssen, denn es steht geschrieben: „‘So wahr ich lebe’, spricht der Herr: ‘Mir wird sich jedes Knie beugen und jede Zunge wird Gott preisend bekennen’“: Röm 14,11
Jeder von den Christen soll dem Nächsten gefallen, zum Guten auf Erbauung hin: Röm 15,2
Denn auch Christus war nicht selbstgefällig, sondern wie geschrieben steht: „Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.“: Röm 15,3
Denn was im Voraus geschrieben wurde, wurde zur Belehrung von Paulus und seinen Zeitgenossen geschrieben, damit sie durch die Geduld und durch den Trost der Schriften Hoffnung haben: Röm 15,4
Die Heiden sollen Gott preisen wegen seiner Barmherzigkeit, wie geschrieben steht: „Deswegen will ich dich preisend bekennen unter den Heiden und deinem Namen lobsingen.“: Röm 15,9
Und ferner heißt es: „Frohlockt, ihr Heiden, mit seinem Volk.“: Röm 15,10
Und weiter: „Lobt, alle Heiden, den Herrn, und lobpreisen sollen ihn alle Völker.“: Röm 15,11
Paulus hat von Jerusalem aus und im Bogen bis nach Illyrien hin das Evangelium Christi zur Entfaltung gebracht: Röm 15,19
wobei es aber für ihn Ehrensache ist, es nur dort zu verkündigen, wo Christus noch nicht genannt wurde, damit er nicht auf fremdem Grund baue: Röm 15,20
sondern so, wie es geschrieben steht: „Denen nicht von ihm gepredigt wurde, die werden sehen, und die nicht gehört haben, werden verstehen.“: Röm 15,21
„Dass Gott Jesus aber von Toten auferstehen ließ, so dass er nicht mehr zur Verwesung zurückkehren sollte, hat er so gesagt: ‚Ich werde euch geben, was David heilig versprochen ist, das zuverlässig Verbürgte.‘: Apg 13,34
Darum sagt er auch an anderer Stelle: ‚Du wirst nicht zulassen, dass dein Heiliger Verwesung sieht.‘: Apg 13,35
Denn David ist zwar entschlafen, nachdem er zu seiner Zeit dem Willen Gottes gedient hatte, er ist zu seinen Vorfahren gelegt worden und hat Verwesung gesehen – der aber, den Gott auferweckt hat, hat keine Verwesung gesehen!“: Apg 13,36
Da befahl der Hohepriester Hananias den Umstehenden, Paulus auf den Mund zu schlagen: Apg 23,2
Daraufhin sagte Paulus zu ihm: „Dich wird Gott schlagen, du getünchte Wand. Und du, du sitzt da, um mich nach dem Gesetz zu richten, und befiehlst wider das Gesetz, mich zu schlagen?“: Apg 23,3
Die Umstehenden aber sagten: „Du wagst es, den Hohenpriester Gottes zu beschimpfen?“: Apg 23,4
Da sagte Paulus: „Ich wusste nicht, Brüder, dass er Hohepriester ist. Es steht ja geschrieben: ‚Einen Obersten deines Volkes sollst du nicht schmähen.‘“: Apg 23,5
Schriftbeleg mit angeführtem Zitat und vagem Hinweis auf Textstelle
Im Gesetz steht geschrieben: „‘Durch Menschen fremder Zunge und durch Lippen von Fremden werde ich zu diesem Volk reden, und sie werden auch so nicht auf mich hören’, spricht der ‘Herr’.“: 1 Kor 14,21
Wie in allen Gemeinden der Heiligen sollen die Frauen in den Gemeindeversammlungen schweigen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt: 1 Kor 14,34
Die Begierde hätte ich nicht gekannt, wenn nicht das Gesetz gesagt hätte: „Du sollst nicht begehren.“: Röm 7,7
„Seht nun zu, dass nicht eintreffe, was in den Propheten gesagt ist: ‚Seht, ihr Verächter, wundert euch und werdet zunichte! Denn ein Werk wirke ich in euren Tagen, ein Werk, das ihr nicht glauben werdet, wenn es euch jemand erzählt.‘“: Apg 13,40
Als Barnabas und Paulus aufgehört hatten zu reden, ergriff Jakobus das Wort und sagte: „Brüder, hört mir zu!: Apg 15,13
Simeon hat erzählt, wie Gott von Anfang an darauf bedacht war, aus Heiden ein Volk für seinen Namen zu gewinnen: Apg 15,14
Und damit stimmen die Worte der Propheten überein, wie geschrieben steht“: Apg 15,15
Schriftbeleg mit angeführtem Zitat und deutlichem Hinweis auf Textstelle
Wenn aber Gott in dem Willen, seinen Zorn zu erweisen und seine Macht kundzutun, mit großer Geduld zum Untergang bestimmte Zorngefäße ertrug: Röm 9,22
dann auch damit er den Reichtum seiner Herrlichkeit kundtue über Barmherzigkeitsgefäße, die er zuvor zur Herrlichkeit bereitet hat: Röm 9,23
Welche er auch berufen hat – die Christen, nicht nur aus den Juden, sondern auch aus den Heiden: Röm 9,24
wie er auch im Buche Hosea sagt: „Ich werde das Nicht-mein-Volk ‘mein Volk’ rufen, und die Nicht-Geliebte ‘Geliebte’: Röm 9,25
Jesaja ruft über Israel aus: „Auch wenn die Zahl der Kinder Israels wie der Sand am Meer ist, wird doch nur der Rest gerettet werden: Röm 9,27
Ein Wort nämlich wird der Herr, vollendend und verkürzend, auf der Erde ausführen.“: Röm 9,28
Und wie Jesaja vorhergesagt hat: „Wenn nicht der Herr Zebaoth für uns Samen übrig gelassen hätte, wären wir wie Sodom geworden und hätten Gomorra geglichen.“: Röm 9,29
Wie ja auch David die Seligpreisung ausspricht über den Menschen, dem Gott Gerechtigkeit ohne Werke anrechnet: Röm 4,6
„Selig sind, denen die Gesetzlosigkeiten vergeben und denen die Sünden bedeckt wurden: Röm 4,7
Mose schreibt von der Gerechtigkeit aus dem Gesetz: „Der Mensch, der die Satzungen und Gebote getan hat, wird durch sie leben.“: Röm 10,5
Nicht alle haben dem Evangelium gehorcht. Jesaja sagt nämlich: „Herr, wer hat unserer Botschaft geglaubt?“: Röm 10,16
Jesaja aber wagt es zu sagen: „Ich (= JHWH) wurde von denen gefunden, die mich nicht suchen, ich wurde denen offenbar, die nicht nach mir fragen.“: Röm 10,20
Zu Israel aber spricht er: „Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgebreitet gegenüber einem Volk, das ungehorsam ist und widerspricht.“: Röm 10,21
Und David sagt: „Es soll ihnen (= den verstockten Israeliten) ihr Tisch zur Schlinge und zur Falle und zum Ärgernis und zur Vergeltung werden; es sollen ihre Augen des Nicht- Sehens verfinstert werden, und ihren Rücken beuge immerzu!“: Röm 11,9
Und Jesaja wiederum sagt: „Es wird kommen der Wurzelspross Isais, und der aufsteht, um über die Heiden zu herrschen, auf ihn werden die Heiden ihre Hoffnung setzen.“: Röm 15,12
Schriftbeleg mit angeführtem Zitat und genauer Nennung der Textstelle
„Auch wir verkündigen euch die an die Väter ergangene Verheißung, dass Gott diese an uns, den Kindern, erfüllt hat, indem er Jesus auferstehen ließ, wie schon im zweiten Psalm geschrieben steht: ‚Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt‘“: Apg 13,33
Hinweis auf Schriftbeleg (ohne Zitat)
nicht über das hinaus, was geschrieben steht!: 1 Kor 4,6
Christus ist für unsere Sünden gestorben gemäß den Schriften: 1 Kor 15,3
Christus ist am dritten Tage auferweckt worden gemäß den Schriften: 1 Kor 15,4
Der Name Gottes wird wegen der Juden unter den Heiden gelästert, wie denn auch geschrieben steht: Röm 2,24
„Nachdem die Einwohner von Jerusalem und deren Oberen alles vollendet hatten, was über ihn geschrieben steht, nahmen sie Jesus vom Holz herunter und legten ihn in ein Grab“: Apg 13,29