Segeln
die Fahrt mit einem Segelschiff
absegeln
Nach einigen Tagen aber sagte Paulus zu Barnabas: „Lass uns doch wieder aufbrechen und nach den Geschwistern sehen in all den Städten, in denen wir das Wort des Herrn verkündigt haben, wie es ihnen geht!“: Apg 15,36
Barnabas wollte auch Johannes, Markus genannt, mitnehmen: Apg 15,37
Paulus jedoch bestand darauf, diesen, der sie in Pamphylien im Stich gelassen hatte und nicht mit ihnen ans Werk gegangen war, nicht mitzunehmen: Apg 15,38
Da kam es zu einer Auseinandersetzung, so dass sie sich voneinander trennten; und Barnabas nahm Markus zu sich und segelte nach Zypern ab: Apg 15,39
Nachdem Paulus noch etliche Tage in Korinth geblieben war, nahm er von den Geschwistern Abschied und segelte nach Syrien ab, und mit ihm Priscilla und Aquila. Zuvor hatte er sich in Kenchreä das Haupt scheren lassen, denn er hatte ein Gelübde: Apg 18,18
Wir dagegen segelten nach den Tagen der ungesäuerten Brote von Philippi ab und gelangten binnen fünf Tagen zu ihnen nach Troas, wo wir uns sieben Tage aufhielten: Apg 20,6
Und von Assos segelten wir am nächsten Tag ab und erreichten die Höhe von Chios. Am Tag darauf setzten wir nach Samos über und kamen einen Tag später nach Milet: Apg 20,15
Als entschieden war, dass wir nach Italien absegeln sollten, übergab man Paulus und einige andere Gefangene einem Hauptmann namens Julius von der kaiserlichen Kohorte: Apg 27,1
von einem Ort zum andern segeln
Von Attalia aus segelten Paulus und Barnabas nach Antiochia, von wo aus sie der Gnade Gottes übergeben worden waren zu dem Werk, das sie nun vollbracht hatten: Apg 14,26
Als wir aber Zypern gesichtet und es links liegen gelassen hatten, segelten wir nach Syrien und legten in Tyrus an, denn dort sollte das Schiff die Fracht löschen: Apg 21,3
weitersegeln
Und von Sidon stachen wir wieder in See und segelten, weil wir Gegenwind hatten, im Windschatten von Zypern weiter, durchsegelten das Meer bei Kilikien und Pamphylien und gelangten nach Myra in Lykien: Apg 27,4
durchsegeln
Und von Sidon stachen wir wieder in See und segelten, weil wir Gegenwind hatten, im Windschatten von Zypern weiter, durchsegelten das Meer bei Kilikien und Pamphylien und gelangten nach Myra in Lykien: Apg 27,5
vorbeisegeln
Und von Assos segelten wir am nächsten Tag ab und erreichten die Höhe von Chios. Am Tag darauf setzten wir nach Samos über und kamen einen Tag später nach Milet: Apg 20,15
Paulus hatte nämlich beschlossen, an Ephesus vorbei zu segeln, um in der Provinz Asien keine Zeit zu verlieren. Er war nämlich in Eile, um – wenn irgend möglich – am Pfingsttag in Jerusalem zu sein: Apg 20,16
in den Windschatten segeln
Tagelang machten wir nur wenig Fahrt und kamen nur mit Mühe auf die Höhe von Knidos. Da uns der Wind nicht vorankommen ließ, segelten wir auf der Höhe von Salmone in den Windschatten von Kreta: Apg 27,7
im Windschatten segeln
Und von Sidon stachen wir wieder in See und segelten, weil wir Gegenwind hatten, im Windschatten von Zypern weiter, durchsegelten das Meer bei Kilikien und Pamphylien und gelangten nach Myra in Lykien: Apg 27,4
mitsegeln
Paulus zu den Mitreisenden: „In dieser Nacht trat nämlich ein Engel des Gottes, dem ich gehöre und den ich auch verehre, zu mir und sprach: ‚Fürchte dich nicht, Paulus! Du musst vor den Kaiser treten, und siehe: Gott hat dir alle geschenkt, die mit dir segeln.‘“: Apg 27,24