Auslegung und Bibliographie zur Bibel


Erster Korintherbrief

Der erste Brief des Paulus an die Korinther

1 Kor 9,24-27

Studieren Sie die Bibel! Hier finden Sie einen Einstieg in die wissenschaftliche Auslegung von Bibeltexten mit Literaturangaben.

Wenn Sie diese Bibliographie zum ersten Mal nutzen, lesen Sie bitte die Hinweise zum Gebrauch.

Jede Seite enthält eine Übersetzung des jeweiligen Bibeltextes, sowie Beobachtungen (Vorbereitung der Auslegung), Hinweise zu weiterführender Literatur und eine abschließende Literaturübersicht.

1 Kor 9,24-27

 

 

Übersetzung

 

1 Kor 9,24-27: 24 Wisst ihr nicht, dass die, die im Stadion laufen, zwar alle laufen, jedoch [nur] einer den Siegespreis erhält? Lauft so, dass ihr [ihn] gewinnt! 25 Jeder Wettkämpfer aber lebt in jeder Hinsicht enthaltsam; jene nun, damit sie einen vergänglichen Kranz empfangen, wir aber einen unvergänglichen. 26 Ich laufe daher so: Wie einer, der nicht ins Ungewisse [läuft]. Ich boxe so: Wie einer, der nicht in die Luft schlägt. 27 Vielmehr treffe ich meinen [eigenen] Körper und unterjoche ihn, damit ich nicht anderen gepredigt habe, selbst [aber] verwerflich werde.

 

 

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V. 24

 

Beobachtungen: Nachdem Paulus im Vorhergehenden geschildert hat, dass er von seinem Recht auf Unterhalt seitens der Gemeinden keinen Gebrauch macht und dass er versucht, Juden wie Heiden und "Schwache“ für den Glauben zu gewinnen, stellt sich die Frage, warum er die ganze Mühe auf sich nimmt. Paulus gibt in den V. 24-27 die Antwort.

 

Seine Antwort veranschaulicht Paulus anhand eines Wettlaufes. Dieses Bild dürfte den Korinthern von den sportlichen Wettkämpfen (isthmische Spiele) in der Nähe ihrer eigenen Stadt her bekannt sein.

 

Bei dem Stadion handelt es sich zunächst um die gerade Laufbahn, die je nach Ort 192 bzw 177 Meter lang ist. Darüber hinaus wird aber auch die gesamte Wettkampfstätte u. a. mit ihren Stehplätzen für die Zuschauer als "Stadion“ bezeichnet.

 

Bei einem Wettlauf laufen zwar alle, jedoch nur einer siegt und erhält folglich den Siegpreis. Paulus will damit deutlich machen, dass es nicht nur auf das Laufen ankommt, sondern auf das schnelle Laufen. Wenn er die Adressaten auffordert, so zu laufen, dass sie den Siegpreis gewinnen, geht es sicherlich nicht um ein verstärktes Gegeneinander in der Gemeinde, sondern um ein verstärktes Mühen um ein Leben nach christlichen Maßstäben. Deutlich wird: Ohne jede Mühe wird einem die verheißene Gnade der Sündenvergebung am Ende der Tage nicht geschenkt.

 

Weiterführende Literatur: J. F. M. Smit 1997, 476-491 zeigt, dass 8,7-9,27 das Grundmuster einer Rede zugrunde liege und somit literarisch einheitlich sei.

J. S. Sibinga 1998, 136-163 kommt anhand einer nummerischen Analyse von 1 Kor 9 samt Kontext zu dem Ergebnis, dass Paulus die Abschnitte nach verschiedenen Methoden zusammengesetzt habe, die darauf abzielten, innerhalb eines wohldurchdachten und −integrierten Ganzen klare Proportionen und Muster zu schaffen. Die nummerische Klarheit seines Prosatextes trage wesentlich zu dessen literarischer Qualität bei.

 

W. Willis 1985, 33-48 vertritt die Ansicht, dass das Ziel von 1 Kor 9 sei, die Argumentation, wie Christen ihre Freiheit zum Gunsten Anderer ausdrücken sollten, weiterzuentwickeln. In 1 Kor 8 und 10 gehe es dabei konkret um das Problem des Essens von Götzenopferfleisch. Die Diskussion in Kapitel 9 diene nicht als Verteidigung. Paulus verteidige nicht sein Verhalten, sondern argumentiere von diesem ausgehend. Es sei irreführend, das Kapitel "Die Rechte eines Apostels“ zu betiteln, denn es handele nicht von den Rechten an sich, sondern vom Verzicht auf die Rechte im freien Dienst.

 

H. P. Nasuti 1988, 246-264 legt dar, dass es bei der Auslegung von 1 Kor 9 zu Fortschritten gekommen sei, seitdem wieder vermehrt erkannt werde, dass das Kapitel ein integraler Bestandteil der Götzenopferfleisch-Diskussion (1 Kor 8.10) ist und diese nicht unterbricht. H. P. Nasuti geht nun der inneren Dynamik von 1 Kor 9 nach und versucht bisher vernachlässigte Aspekte bezüglich der Auslegung herauszuarbeiten. Insbesondere macht er deutlich, dass Paulus durchaus verschiedene Argumentationsweisen bei der Verteidigung seiner apostolischen Rechte benutze. Sie gäben Aufschluss über Paulus’ Verständnis seiner eigenen sozialen Rolle in Korinth und sein generelles Verhältnis zum Evangelium. Paulus beanspruche für sich sowohl das Leid der Propheten als auch die Rechte eines Apostels. Weil er von seinen Rechten keinen Gebrauch mache, könne er sich seiner Leiden rühmen. Indem er sich seiner Leiden rühmt, biete er sich selbst als Beispiel für die Korinther und als Veranschaulichung des Evangeliums dar.

 

J. L. Sumney 2000, 329-333 gibt einen Einstieg in die literarkritische Diskussion bezüglich 1 Kor 9 und speziell 9,24-27. Das Problem sei, dass sich Paulus in diesen letzten Versen des 9. Kapitels zwar weiterhin als Vorbild darstelle, es jedoch nicht mehr um den Verzicht auf die apostolischen Rechte gehe. J. L. Sumney kommt zu dem Ergebnis, dass 9,24-27 nicht 1 Kor 9 abschließe, sondern sich vielmehr auf 1 Kor 10 beziehe. Auch dort gehe es schwerpunktmäßig um Beharrlichkeit und Selbstdisziplin. In der Sprache von 9,24-27 gesprochen hätten die Israeliten zwar das Rennen begonnen, doch seien sie aufgrund eines Mangels an Selbstdisziplin wieder in den Götzendienst zurückgefallen und hätten daher nicht den Lohn erhalten. Paulus ziehe Parallelen zwischen den korinthischen Christen und den Israeliten und rufe die Korinther dazu auf, nicht die Fehler des früheren Gottesvolkes zu wiederholen.

 

O. Schwankl 1997, 174-191 geht auf die herausragende Bedeutung des sportlichen Wettkampfes in der antiken Welt und auf das Wettkampfmotiv in der hellenistischen Popularphilosophie ein, wobei er in den Fußnoten relevante Quellen und weitere Sekundärliteratur nennt. Dann befasst er sich mit der Wettkampfmetaphorik in 1 Kor 9,24-27, wobei er die Meinung vertritt, dass sich nicht eindeutig sagen lasse, ob Paulus die Wettkampfmetaphorik direkt aus der sportlichen Sphäre entwickelt oder aus der philosophischen Agonmetaphorik übernimmt.

R. Metzner 2000, 565-583 geht davon aus, dass Paulus in seiner Jugend, auf seinen Reisen, aus Gesprächen mit den Menschen vor Ort und auch aus eigener Anschauung der Wettkämpfe eine relativ genaue und detaillierte Kenntnis des Sports erhalten habe, so dass die Wettkampfmetaphorik in 1 Kor 9,24-27 und Phil 3,12-16 nicht allein durch Kontakte mit etwa stoischen Wanderphilosophen, die das Bild mit ihren Reden auf den Straßen und Gassen benutzten, zu erklären sei. Paulus benutze den Wettkampf als Sprachform der Verkündigung. Der Apostel habe sich der Anziehungskraft des Sports in der hellenistischen Welt nicht entzogen. Der Wettkampf sei ihm zum kongenialen Ausdruck seiner Verkündigungstätigkeit geworden. Seitdem er von Christus in seinem bis dahin verkehrten Lauf "eingeholt“ worden ist (vgl. Phil 3,12), sei er "im Eifer Gottes“ (vgl. 2 Kor 11,2) bemüht gewesen, das Evangelium für die Gemeinden zur Geltung zu bringen. Eifer, Training und Kampf für das Evangelium hätten seine apostolische Existenz geprägt. Dieser kämpferischen Aktivität sei die Sprache des Wettkampfes die geeignete Sprache geworden.

A. Papathomas 1997, 223-241 meint, dass die bisherige Exegese als Vergleichsmaterial zum Wettkampfmotiv des Paulus und der weiteren christlichen Literatur hauptsächlich literarische Quelle herangezogen habe, A. Papathomas wolle dagegen in erster Linie Informationen aus dokumentarischen Quellen auswerten. Ziel der Untersuchung sei es, den zeitgenössischen Hintergrund des paulinischen Textes zu analysieren um festzustellen, inwiefern das Bild des Paulus den real existierenden Begebenheiten seiner Zeit entspricht. Zu diesem Zweck böten die papyrologischen Urkunden nicht nur reiches Vergleichsmaterial, sondern sie seien auch unmittelbare Zeugen des alltäglichen Lebens in einer Palästina benachbarten südöstlichen Provinz des Römischen Reiches. Obwohl viele von den agonistischen Papyri erst aus dem 3. Jh. n. Chr. stammten, seien sie trotzdem repräsentativ für die Situation in der gesamten römischen Kaiserzeit. A. Papathomas geht speziell auch auf die von Paulus verwendeten Einzelbegriffe ein, um festzustellen, inwiefern dieser von der aktuellen agonistischen Terminologie seiner Zeit Gebrauch macht und damit tatsächlich Berührung mit dem Gegenstand seiner Metapher hatte. Schließlich befasst er sich auch mit einigen Aspekten der kaiserzeitlichen Agonistik.

 

B. W. Winter 1995, 169-178 legt dar, dass der römische Kaiserkult den Hintergrund für Paulus’ Ausführungen bilde. Die Mahlzeiten im Rahmen des Kaiserkultes seien mit den Isthmischen Spielen verbunden gewesen. Auf S. 175 merkt B. W. Winter an, dass die bedeutenderen Caesarischen Spiele u. a. im Jahre 55 n. Chr. stattgefunden hätten − in dem Jahr, in dem vermutlich der Erste Korintherbrief verfasst worden sei.

 

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V. 25

 

Beobachtungen: Paulus macht deutlich: Ohne völlige Konzentration auf den Wettkampf ist ein Sieg nicht möglich. Daher üben die Läufer Enthaltsamkeit. Paulus sagt nicht, was darunter zu verstehen ist, doch ist wahrscheinlich Enthaltsamkeit von Wein, belastenden Speisen und Geschlechtsverkehr gemeint.

Unklar ist, ob Paulus betont, dass auch die Christen enthaltsam leben sollen, oder ob er allgemein sagen will, dass man sich auf das Kommen Jesu Christi konzentrieren und vorbereiten soll.

 

Die Wettläufer streben nach einem vergänglichen Kranz, wobei wohl der Siegeskranz, der bei den isthmischen Spielen aus Fichte besteht, gemeint ist. Die Christen erhalten am Ende der Tage dagegen einen unvergänglichen Siegeskranz. Dabei handelt es sich vermutlich um ein Bild für den Ruhm, der ihnen von Jesus Christus bzw. Gott zuteil wird.

Dass nicht nur ein einziger Christ den unvergänglichen Siegeskranz erhält, wie noch V. 24 annehmen lässt, beweist der Gebrauch des Personalpronomens "wir“.

 

Weiterführende Literatur: Mit der Wettkampfmetaphorik befasst sich R. Garrison 1993, 209-217. Sie gebe die Themen und Werte der zeitgenössischen Kultur wieder und verwende die Sprache und Symbolik anderer Lehrer (z. B. Philo und Musonius) des ersten Jahrhunderts n. Chr. Sie diene Paulus dazu, die korinthischen Christen aufzurufen, Liebe zu üben. Diese zeige sich in Selbstbeherrschung, einer athletischen Selbstverweigerung gegenüber Privilegien und Rechten. Paulus ermutige seine Leser, nach dem "unvergänglichen Kranz“ zu streben. Dieser beziehe sich auf die vorweggenommene Auferstehung des Körpers und die Hoffnung auf Unsterblichkeit, die allen versprochen sei, die "in Christus“ ein Leben in Glauben und Gehorsam führen. Paulus’ Aussageabsicht sei den Korinthern nachvollziehbar gewesen, denn die kynischen und stoischen Lehrer hätten ähnliche Bilder benutzt. Paulus habe diese Bilder wahrscheinlich übernommen, jedoch spezifisch christlich ausgestaltet.

 

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V. 26

 

Beobachtungen: Paulus stellt sich als Vorbild dar, als Mustersportler, der zielstrebig kämpft, sei es beim Wettlauf, sei es beim Faustkampf. Er rennt nicht ohne wirklichen Siegeswillen drauf los und schlägt auch nicht (beim Ausweichen des Gegners) ins Leere. Voraussetzung für die Zielstrebigkeit ist die Enthaltsamkeit.

 

Weiterführende Literatur: Mit der Männlichkeit des Paulus befasst sich J. Larson 2004, 85-97. In der griechisch-römischen Antike sei Männlichkeit nur teilweise mit körperlichen Merkmalen in Verbindung gebracht worden. So seien zwar Busen und Gebärmutter als Kennzeichen der Weiblichkeit angesehen worden, doch seien als eigentliche Merkmale der Männlichkeit soziale und politische Vormachtstellung angesehen worden. Paulus habe sich der Kritik ausgesetzt gesehen, und zwar zum einen wegen seiner wenig eindrücklichen körperlichen Erscheinung und seiner schwach ausgeprägten Fähigkeiten als Redner, zum anderen aber auch wegen seiner ihm zugeschriebenen Charaktereigenschaften, wie der Unbeständigkeit und der Unschlüssigkeit, seiner Anpassung oder Gefallsucht, der körperlichen Arbeit anstelle der Inanspruchnahme finanzieller Unterstützung. Paulus entgegne auf die Vorwürfe, indem er Jesus in seiner Schwachheit, Demut und in seinem Leiden als Vorbild für das christliche Leben darstelle. Das sei in Gottes Augen Ruhm. Um bei den Korinthern Respekt zu gewinnen, betone er aber verschiedentlich auch seine Männlichkeit (1 Kor 4,21: Paulus als "Vater“ kann auch streng sein; 1 Kor 9,24-27: Paulus als siegreicher Athlet; 2 Kor 10,3-5: Paulus als Soldat).

 

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V. 27

 

Beobachtungen: Wenn die Enthaltsamkeit die Voraussetzung für die Zielstrebigkeit ist, so kann es sich beim Treffen des eigenen Körpers und der eigenen Misshandlung genau genommen nicht um die Enthaltsamkeit handeln, denn beides ist nicht die Voraussetzung, sondern die Folge der Zielstrebigkeit. Allerdings ist fraglich, ob strenge Logik dem paulinischen Text angemessen ist.

 

Das Verb "hypôpiazô“ meint eigentlich konkret "ins Gesicht schlagen“. Paulus schlägt also nicht ins Leere, sondern schlägt zielsicher in sein eigenes Gesicht und traktiert seinen eigenen Körper. Auf diese Weise unterjocht Paulus ihn, macht ihn gefügig.

Es ist anzunehmen, dass die Misshandlung des eigenen Körpers ein Bild für die (körperlichen?) Mühen und Entbehrungen während der Missionsreisen ist. Zu diesen Mühen und Entbehrungen gehören sicherlich auch der Verzicht auf das Recht auf Unterhalt seitens der Gemeinden und die anstrengenden Missionsbemühungen bei Juden, Heiden und "Schwachen“.

 

Das eigene Verhalten soll der Predigt entsprechen.

 

Weiterführende Literatur: Mit der besonderen Bedeutung der Selbstbeherrschung bei der Kirchenleitung befasst sich anhand von 1 Kor 9,24-27 D. S. M. Bredenkamp 2007, 19-34.

Ebenso stellt auch R. Penna 2009, 585-594 die Bedeutung der Selbstbeherrschung heraus, wobei er Parallelen zwischen 1 Kor 9,24-27 und dem Gedankengut des zeitgenössischen stoischen Philosophen Musonius Rufus, wie es sich in der Diatribe 7 findet, untersucht. Paulus und Musonius Rufus gemeinsam sei die Vorstellung, dass man ohne Selbstbeherrschung und Anstrengung nicht zu einem befriedigenden Ergebnis kommen könne. Ebenso wie Paulus unterscheide auch Musonius Rufus zwischen "wir“ und "jene“, wobei Paulus sich und allgemein die Christen als "wir“ bezeichne, Musonius Rufus dagegen sich selbst und die Anhänger seiner Philosophenschule. Die Wir-Gruppe strebe in beiden Fällen nach höheren Weihen, wogegen sich die als "jene“ bezeichneten anderen Menschen mit banalen Zielen abgäben. Dabei würden sowohl Paulus als auch Musonius Rufus mehr das Gemeinsame der verschiedenen Perspektiven in den Mittelpunkt rücken als das Gegensätzliche.

 

Mit der Bedeutung des Adjektivs "adokimos“("unwürdig/verwerflich“) befasst sich J. M. Gundry Volf 1990, 233-246. Ergebnis: Aus V. 27 gehe nicht hervor, dass Paulus den Verlust des endzeitlichen Heils fürchtet, sondern der Vers besage, dass Paulus nicht die göttliche Billigung seines Dienstes gefährden will.

 

 

Literaturübersicht

 

Bredenkamp, D. S. M.; 1 Korintiërs 9:24-27 − Kerklike leierskap vra ʽn besondere vorm van selfbeheersing, VE 28/1 (2007), 19-34

Garrison, Roman; Paul’s use of the athlete metaphor in 1 Corinthians 9, SR 22/2 (1993), 209- 217 (= The Graeco-Roman Context of Early Christian Literature [JSNT.S 137], Sheffield 1997, 95-104)

Gundry Volf, Judith M.; Paul and Perseverance: Staying in and Falling Away (WUNT II/37), Tübingen 1990

Larson, Jennifer; Paul’s Masculinity, JBL 123/1 (2004), 85-97

Metzner, Rainer; Paulus und der Wettkampf: Die Rolle des Sports in Leben und Verkündigung des Apostels (1 Kor 9.24-7; Phil 3.12-16), NTS 46/4 (2000), 565-583

Nasuti, Harry P., The Woes of the Prophets and the Rights of the Apostle: The Internal Dynamics of 1 Corinthians 9, CBQ 50 (1988), 246-264

Papathomas, Amphilochios; Das agonistische Motiv 1 Kor 9,24ff im Spiegel zeitgenössischer dokumentarischer Quellen, NTS 43 (1997), 223-241

Penna, Romano; "Une couronne corruptible et incorruptible“. Un parallélisme négligé entre 1 Cor IX,24-27 et Mousonios Rufus VII, in: C. J. Belezos et al. [eds.], Saint Paul and Corinth, vol. II, Athen 2009, 585-594

Schwankl, Otto; “Lauft so, daß ihr gewinnt.” Zur Wettkampfmetaphorik 1 Kor 9, BZ 41/2 (1997), 174-191

Sibinga, Joost Smit; The Composition of 1 Cor. 9 and Its Context, NT 40/2 (1998), 136-163

Smit, Joop F. M.; The Rhetorical Disposition of First Corinthians 8:7-9:27, CBQ 59/3 (1997), 476-491

Sumney, Jerry L.; The Place of 1 Corinthians 9:24-27 in Paul’s Argument, JBL 119/2 (2000), 329-333

Willis, W.; An Apologetic Apologia? The Form and Function of 1 Cor 9, JSNT 24 (1985), 33-48

Winter, Bruce W.; The Achaean Federal Imperial Cult II: The Corinthian Church, TynB 46/1 (1995), 169-178

 

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