Stichwortregister / Konkordanz


Stichwortregister / Konkordanz A

Stichwortregister / Konkordanz Ankläger

Ankläger



Person, die eine andere Person eines Vergehens beschuldigt und deren Bestrafung fordert



Ankläger des Paulus


Saulus aber, der noch immer Drohung und Mord gegen die Jünger des Herrn schnaubte, ging zum Hohepriester und erbat von ihm Briefe nach Damaskus an die Synagogen, damit er, wenn er Anhänger des Weges fände – Männer wie auch Frauen -, sie gefesselt nach Jerusalem führe: Apg 9,2


Und der Tribun schrieb einen Brief mit dem folgenden Inhalt: Apg 23,25

„Claudius Lysias an den erlauchten Prokurator Felix. Sei gegrüßt!: Apg 23,26

Dieser Mann war von den Juden ergriffen worden und drohte von ihnen umgebracht zu werden. Da bin ich mit der Truppe eingeschritten und habe ihn befreit. Ich hatte nämlich erfahren, dass er ein Römer ist: Apg 23,27

Und weil ich den Grund ermitteln wollte, weshalb sie ihn beschuldigten, führte ich ihn vor ihren Hohen Rat hinab: Apg 23,28

Ich fand heraus, dass er wegen Streitfragen ihres Gesetzes beschuldigt wurde, jedoch keine Anklage gegen ihn vorlag, auf die Tod oder Gefängnis steht: Apg 23,29

Da mir aber angezeigt wurde, dass es gegen den Mann einen Anschlag geben werde, habe ich ihn sogleich zu dir geschickt und auch die Ankläger angewiesen, bei dir vorzubringen, was gegen ihn vorliegt.“: Apg 23,30

Die Reiter kamen nach Cäsarea hinein, übergaben dem Prokurator den Brief und führten ihm auch Paulus vor: Apg 23,33

Nachdem er gelesen und auf die Frage, aus welcher Provinz er sei, erfahren hatte, dass er aus Kilikien sei: Apg 23,34

sagte er: „Ich werde dich verhören, sobald auch deine Ankläger angekommen sind.“ Er gab Befehl, ihn im Prätorium des Herodes in Gewahrsam zu halten: Apg 23,35

Nach Ablauf einiger Tage kamen der König Agrippa und Berenike nach Cäsarea, um Festus ihre Aufwartung zu machen: Apg 25,13

Als sie etliche Tage dort verbracht hatten, trug Festus dem König den Fall des Paulus vor und sagte: „Ein Mann ist von Felix als Gefangener zurückgelassen worden: Apg 25,14

seinetwegen wurden, als ich in Jerusalem war, die Hohepriester und die Ältesten der Juden vorstellig und verlangten seine Verurteilung: Apg 25,15

Ich antwortete ihnen, dass es bei den Römern nicht Sitte sei, einen Menschen preiszugeben, bevor der Angeklagte den Anklägern persönlich gegenübergestellt worden ist und er Gelegenheit bekommen hat, sich gegen die Anklage zu verteidigen.“: Apg 25,16

Als sie nun zusammen hierher kamen, vertagte ich die Sache nicht weiter, sondern setzte mich am nächsten Tag auf den Richterstuhl und ließ den Mann vorführen: Apg 25,17

Als die Ankläger ihn umringten, brachten sie jedoch keine Beschuldigung hinsichtlich solcher Verbrechen vor, wie ich sie vermutete, sondern hatten lediglich einige Streitfragen ihrer eigenen Religion gegen ihn ins Feld zu führen; auch ging es um einen gewissen Jesus, der gestorben ist und von dem Paulus behauptet, er sei am Leben.“: Apg 25,18

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