Stichwortregister / Konkordanz


Stichwortregister / Konkordanz D

Stichwortregister / Konkordanz Dauer

Dauer



Zeitspanne, über die ein Gefühl, ein Zustand, eine Handlung oder ein Geschehen anhält



dauerhaftes Beugen des Rückens


Und David sagt: „Es soll ihnen (= den verstockten Israeliten) ihr Tisch zur Schlinge und zur Falle und zum Ärgernis und zur Vergeltung werden; es sollen ihre Augen des Nicht- Sehens verfinstert werden, und ihren Rücken beuge immerzu!“: Röm 11,10


dauerhaftes Leid


Allezeit trägt Paulus das Sterben Jesu am Leib herum, damit auch das Leben Jesu an seinem Leib offenbar werde: 2 Kor 4,10

Immer werden Paulus und seine Mitarbeiter, die Lebenden, um Jesu willen in den Tod übergeben, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar werde: 2 Kor 4,11


dauerhafter Schmerz


Großes Leid setzt Paulus zu und unaufhörlicher Schmerz seinem Herzen: Röm 9,2

Er wünschte nämlich Fluch zu sein - ja er selbst! - fern von Christus anstelle seiner Geschwister, seiner Stammesgenossen nach dem Fleisch: Röm 9,3


dauerhafter Gehorsam


Wegen Christi gehorsamer Selbstentäußerung und Selbsterniedrigung sowie dessen anschließender Erhöhung durch Gott sollen die philippischen Christen, Paulus‘ Geliebte, wie sie immer gehorsam waren, nicht nur in Paulus‘ Anwesenheit, sondern vielmehr jetzt in seiner Abwesenheit, - ihr Heil mit Furcht und Zittern bewirken: Phil 2,12


dauerhafter Dienst


Paulus zu Agrippa: „Und nun stehe ich aufgrund von Hoffnung auf die Verheißung, die von Gott an unsere Väter ergangen ist, vor Gericht: Apg 26,6

Zu ihr hofft unser Zwölfstämmevolk hin zu gelangen, indem es Gott unablässig Tag und Nacht dient. Wegen dieser Hoffnung, o König, werde ich von jüdischer Seite angeklagt.“: Apg 26,7


dauerhafter Dank


Paulus dankt Gott allezeit für die Thessalonicher Christen: 1 Thess 1,2

Paulus dankt Gott ohne Unterlass dafür, dass die Thessalonicher das ihnen verkündigte Wort nicht als Menschenwort, sondern als Gotteswort annahmen: 1 Thess 2,13

Paulus dankt seinem Gott, sooft er an die philippischen Christen denkt, allezeit, in all seinem Gebet für sie alle; und er verrichtet das Gebet mit Freude: Phil 1,4


dauerhaftes Gedenken


Die Thessalonicher Christen haben Paulus allezeit in gutem Andenken und sehnen sich danach, Paulus zu sehen, wie auch er sich nach den Thessalonicher Christen sehnt: 1 Thess 3,6

Paulus‘ Zeuge ist Gott, dem er in seinem Geist am Evangelium des Gottessohnes dient, dass er unablässig an die römischen Christen denkt und in seinen Gebeten stets darum bittet, dass es ihm durch den Willen Gottes endlich einmal gelingen möge, zu den römischen Christen zu kommen: Röm 1,9

Paulus war im Herrn hocherfreut, dass sich die philippischen Christen endlich einmal entfalten konnten, für ihn zu sorgen. Denn sie hatten ja immer seiner gedacht, aber keine Gelegenheit zur Entfaltung gefunden: Phil 4,10


dauerhafte Sehnsucht


Paulus bittet Tag und Nacht über alle Maßen darum, die Thessalonicher Christen von Angesicht zu Angesicht zu sehen und den Mängeln ihres Glaubens abzuhelfen: 1 Thess 3,10


dauerhaftes Gebet


Die Thessalonicher Gemeindeglieder sollen ohne Unterlass beten: 1 Thess 5,17


Ein Mann aber in Cäsarea namens Kornelius, ein Hauptmann von der sogenannten italischen Kohorte, fromm und gottesfürchtig mit seinem ganzen Haus, der dem Volk viele Almosen gab und beständig zu Gott betete, sah in einer Erscheinung ungefähr um die neunte Stunde des Tages deutlich, wie ein Engel Gottes zu ihm hereinkam und zu ihm sagte: „Kornelius!“: Apg 10,2

Petrus wurde nun im Gefängnis bewacht; aber von der Gemeinde geschah ein andauerndes Gebet für ihn zu Gott: Apg 12,5


dauerhafte Freude


Die Thessalonicher Christen sollen sich allezeit freuen: 1 Thess 5,16

Paulus ist ein Betrübter, der sich aber allezeit freut: 2 Kor 6,10

Die philippischen Christen sollen sich im Herrn allezeit freuen. Wiederum will Paulus sagen: Freut euch!: Phil 4,4


dauerhafte Zuversicht


Als im Zelt Befindlicher seufzt Paulus bedrückt, weil er nicht entkleidet, sondern überkleidet sein will, damit das Sterbliche vom Leben verschlungen werde: 2 Kor 5,4

Der Paulus aber eben dazu bereitet hat, das ist Gott, der ihm das Angeld des Geistes gegeben hat: 2 Kor 5,5

So ist Paulus nun allezeit zuversichtlich, auch wenn er weiß, dass er, solange er im Leib wohnt, fern vom Herrn weilt: 2 Kor 5,6

In Glauben wandelt Paulus, nicht in Sichtbarem: 2 Kor 5,7

Paulus aber ist zuversichtlich und zieht es vielmehr vor, aus dem Leib auszuziehen und daheim zu sein bei dem Herrn: 2 Kor 5,8


dauerhafte Verherrlichung Christi


Paulus wird sich auch in Zukunft freuen, denn er weiß, dass ihm dies zum Heil gereichen wird, durch die Fürbitte der philippischen Christen und den Beistand des Geistes Jesu Christi: Phil 1,19

gemäß seiner sehnsüchtigen Erwartung und Hoffnung, dass er in keiner Hinsicht zuschanden wird, sondern dass in aller Offenheit, wie immer, so auch jetzt, Christus durch seinen Leib verherrlicht wird, sei es durch Leben, sei es durch Tod: Phil 1,20


dauerhaftes Verweilen beim Herrn


nach der Entrückung werden wir beim Herrn sein allezeit: 1 Thess 4,17


dauerhaftes Glaubenswachstum


Gott aber sei Dank, der den Christen den Sieg gibt durch ihren Herrn Jesus Christus!: 1 Kor 15,57

Daher sollen die korinthischen Gemeindeglieder fest und unerschütterlich sein und allezeit im Werk des Herrn wachsen, da sie ja wissen, dass ihre Mühe nicht vergeblich ist im Herrn: 1 Kor 15,58


dauerhafter Zorn Gottes


Offenbart wird nämlich Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit von Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten: Röm 1,18

Wenn aber Gott in dem Willen, seinen Zorn zu erweisen und seine Macht kundzutun, mit großer Geduld zum Untergang bestimmte Zorngefäße ertrug, dann auch damit er den Reichtum seiner Herrlichkeit kundtue über Barmherzigkeitsgefäße, die er zuvor zur Herrlichkeit bereitet hat: Röm 9,22


dauerhafte Steuereintreibung


Deshalb entrichten die römischen Christen ja auch Steuern. Bedienstete Gottes sind die Herrschenden nämlich, für eben die Steuereintreibung beständig tätig: Röm 13,6


lange Auseinandersetzung


Da kamen die Apostel und die Ältesten zusammen, um über diese Angelegenheit zu beraten: Apg 15,6

Nach langer Auseinandersetzung stand Petrus auf und sagte zu ihnen: „Brüder, ihr wisst, dass seit alten Tagen unter euch Gott die Wahl getroffen hat, dass durch meinen Mund die Heiden das Wort des Evangeliums hören und zum Glauben kommen sollten“: Apg 15,7


lange reden


Und Paulus stieg wieder hinauf, brach das Brot und aß; und er redete noch lange bis zum Morgengrauen, dann ging er fort: Apg 20,11


immer weiter reden


Ein junger Mann namens Eutychus setzte sich auf die Fensterbank, versank in tiefen Schlaf, als Paulus immer weiter redete, und stürzte – vom Schlaf überwältigt – vom dritten Stockwerk hinab und wurde tot aufgehoben: Apg 20,9


lange warten


Die Einheimischen erwarteten jedoch, dass Paulus anschwellen oder plötzlich tot umfallen werde. Als sie lange gewartet und gesehen hatten, dass nichts Ungewöhnliches mit ihm geschah, schlug ihre Meinung um und sie sagten, er sei ein Gott: Apg 28,6


von früh bis spät etwas tun


Nachdem die Vornehmsten der Juden mit Paulus einen Tag vereinbart hatten, kamen sie zahlreich zu ihm in die Unterkunft. Er legte ihnen in einem ausführlichen Zeugnis das Reich Gottes dar und versuchte sie von früh bis spät, vom Gesetz des Mose und den Propheten ausgehend, von Jesus zu überzeugen: Apg 28,23


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