Stichwortregister / Konkordanz


Stichwortregister / Konkordanz W

Stichwortregister / Konkordanz Wille

Wille



[1] ein alle Handlungen leitendes Streben

[2] feste Absicht



Wille Gottes


Das ist Wille Gottes: die Heiligung der Thessalonicher Christen, dass sie die Unzucht meiden: 1 Thess 4,3

Es ist der Wille Gottes in Christus Jesus, dass sich die Thessalonicher Christen allezeit freuen, ohne Unterlass beten und in allen Dingen dankbar sind: 1 Thess 5,18

Paulus ist durch den Willen Gottes zum Apostel Jesu Christi berufen worden: 1 Kor 1,1

Es gefiel Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die zu retten, die glauben: 1 Kor 1,21

Paulus wird, wenn der Herr will, recht bald zu den korinthischen Gemeindegliedern kommen: 1 Kor 4,19

Paulus ist Apostel Christi Jesu durch Gottes Willen: 2 Kor 1,1

Die korinthischen Gemeindeglieder sind nach Gottes Willen betrübt worden, sodass sie in keiner Weise von Paulus geschädigt worden sind. 2 Kor 7,9

Denn die gottgewollte Betrübnis bewirkt eine nicht zu bereuende Umkehr zur Rettung; die Betrübnis der Welt aber bewirkt Tod: 2 Kor 7,10

Denn siehe, eben dieses gottgewollte Betrübtwerden - welch großes Bemühen hat es bei den korinthischen Gemeindegliedern bewirkt, ja Inschutznahme, ja Entrüstung, ja Furcht, ja Sehnsucht, ja Eifer, ja Bestrafung! In jeder Beziehung haben sie sich als lauter erwiesen hinsichtlich des Vorfalls: 2 Kor 7,11

Über Erwartung hinaus haben die Gemeinden Makedoniens sich selbst gegeben, zuerst für den Herrn, dann aber auch für Paulus, durch den Willen Gottes, sodass Paulus Titus ermutigte, er möge, wie er schon früher begonnen hatte, so bei den korinthischen Gemeindegliedern nun auch dieses Gnadenwerk beenden: 2 Kor 8,5

Jesus Christus, der sich selbst für die Sünden der Menschen hingegeben hat, damit er sie aus der gegenwärtigen, bösen Weltzeit entreiße nach dem Willen Gottes und des Vaters der Christen: Gal 1,4

Paulus‘ Zeuge ist Gott, dem er in seinem Geist am Evangelium des Gottessohnes dient, dass er unablässig an die römischen Christen denkt und in seinen Gebeten stets darum bittet, dass es ihm durch den Willen Gottes endlich einmal gelingen möge, zu den römischen Christen zu kommen: Röm 1,10

Wenn du dich Jude nennst und dich auf das Gesetz verlässt und dich Gottes rühmst und den Willen erkennst und prüfst, worauf es ankommt, belehrt aus dem Gesetz; und wenn du überzeugt bist, ein Führer der Blinden zu sein, ein Licht derer, die in Finsternis sind, ein Erzieher von Unverständigen, ein Lehrer von Unmündigen, der im Besitz der festen Schriftform der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz ist: Röm 2,18

Es gilt: Wessen Gott will, erbarmt er sich, und wen er will, verhärtet er: Röm 9,18

Du wirst mir nun sagen: „Warum tadelt Gott dann noch? Wer hat sich denn seinem Willen widersetzt?“: Röm 9,19

Wenn aber Gott in dem Willen, seinen Zorn zu erweisen und seine Macht kundzutun, mit großer Geduld zum Untergang bestimmte Zorngefäße ertrug, dann auch damit er den Reichtum seiner Herrlichkeit kundtue über Barmherzigkeitsgefäße, die er zuvor zur Herrlichkeit bereitet hat: Röm 9,22

Die römischen Christen sollen sich nicht dieser Weltzeit anpassen, sondern sich durch die Erneuerung der Gesinnung umwandeln lassen, sodass sie beurteilen können, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene: Röm 12,2

Paulus bittet die römischen Christen, die Geschwister, bei dem Herrn der Christen, Jesus Christus, und bei der Liebe des Geistes, ihm in den Gebeten für ihn zu Gott im Kampf beizustehen: Röm 15,30

dass er vor den Ungehorsamen in Judäa verschont wird und sein Dienst für Jerusalem den Heiligen wohlgefällig sei: Röm 15,31

damit er, so Gott will, mit Freuden zu den römischen Christen kommen und sich bei ihnen erholen kann: Röm 15,32


„Unsere Vorfahren forderten einen König; und Gott gab ihnen Saul, einen Sohn des Kisch, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, vierzig Jahre lang. Und nachdem er ihn abgesetzt hatte, erhob er ihnen David zum König, welchem er auch Zeugnis gab und sprach: ‚Ich habe David gefunden, den Sohn Isais, einen Mann nach meinem Herzen, der meinen ganzen Willen ausführen wird.‘“: Apg 13,22

„Dass Gott Jesus aber von Toten auferstehen ließ, so dass er nicht mehr zur Verwesung zurückkehren sollte, hat er so gesagt: ‚Ich werde euch geben, was David heilig versprochen ist, das zuverlässig Verbürgte.‘: Apg 13,34

Darum sagt er auch an anderer Stelle: ‚Du wirst nicht zulassen, dass dein Heiliger Verwesung sieht.‘: Apg 13,35

Denn David ist zwar entschlafen, nachdem er zu seiner Zeit dem Willen Gottes gedient hatte, er ist zu seinen Vorfahren gelegt worden und hat Verwesung gesehen – der aber, den Gott auferweckt hat, hat keine Verwesung gesehen!“: Apg 13,36

Paulus, Priscilla und Aquila kamen nach Ephesus, und Paulus ließ Priscilla und Aquila dort zurück. Er selbst aber ging in die Synagoge hinein und redete zu den Juden: Apg 18,19

Als sie ihn aber baten, eine längere Zeit zu bleiben, willigte er nicht ein: Apg 18,20

sondern verabschiedete sich und sagte: „Ich werde wieder zu euch zurückkehren, so Gott will.“ Dann lief er aus Ephesus aus: Apg 18,21

Da sich Paulus nicht umstimmen ließ, wurden wir still und sagten: „Des Herrn Wille geschehe!“: Apg 21,14

Paulus zur Volksmenge: „Ein gewisser Hananias aber, ein frommer Mann nach dem Gesetz, angesehen bei allen jüdischen Einwohnern: Apg 22,12

kam zu mir, trat heran und sprach zu mir: ‚Bruder Saul, werde wieder sehend!‘ Und zur selben Stunde schaute ich zu ihm auf: Apg 22,13

Er aber sprach: ‚Der Gott unserer Väter hat dich erwählt, seinen Willen zu erkennen, den Gerechten zu schauen und eine Stimme aus seinem Munde zu vernehmen: Apg 22,14

denn du sollst sein Zeuge sein vor allen Menschen für das, was du gesehen und gehört hast.“: Apg 22,15


Wille Jesu Christi


Die Apostel sind Toren um Christi willen, die korinthischen Christen aber sind Kluge in Christus: 1 Kor 4,10

Nicht sich selbst verkündigt Paulus, sondern Jesus Christus als Herrn; sich selbst aber als Sklaven der korinthischen Gemeindeglieder um Jesu willen: 2 Kor 4,5

Immer werden Paulus und seine Mitarbeiter, die Lebenden, um Jesu willen in den Tod übergeben, damit auch das Leben Jesu an ihrem sterblichen Fleisch offenbar werde: 2 Kor 4,11

Der Herr hat zu Paulus gesagt: „Meine Gnade ist für dich genug; denn die Kraft wird in Schwachheit vollendet.“ Darum will sich Paulus sehr gern seiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi bei ihm wohne: 2 Kor 12,9

Deswegen willigt er gerne ein in Schwachheiten, in Misshandlungen, in Nöte, in Verfolgungen und Drangsale um Christi willen; denn wenn er schwach ist, dann ist er stark: 2 Kor 12,10


Wille des heiligen Geistes


Die verschiedenen Gnadengaben wirkt ein und derselbe Geist, der einem jeden gesondert zuteilt, wie er will: 1 Kor 12,11


Paulus‘ Wille


Paulus blieb den Gemeinden Judäas, die in Christus sind, persönlich unbekannt: Gal 1,22

Die Gemeinden Judäas hörten lediglich: Der uns einst verfolgte, verkündigt nun den Glauben, den er einst zu vernichten suchte: Gal 1,23

Da priesen sie um Paulus willen Gott: Gal 1,24

Wissen lassen will Paulus die philippischen Christen, die Geschwister, dass seine Lage eher zum Fortschritt des Evangeliums geführt hat: Phil 1,12

so dass seine Fesseln in Christus im ganzen Prätorium und bei allen übrigen bekannt geworden sind: Phil 1,13

und die Mehrheit der Geschwister – im Herrn seinen Fesseln vertrauend – immer mehr wagt, das Wort zu verkünden: Phil 1,14

Paulus hätte Onesimus gerne bei sich behalten, damit dieser ihm an Philemons Stelle in den Fesseln des Evangeliums diene: Phlm 13


Wille von Gemeindegliedern


Wollen die korinthischen Gemeindeglieder, dass Paulus mit dem Stock zu ihnen kommt oder in Liebe und im Geist der Sanftmut?: 1 Kor 4,21

Paulus gibt den korinthischen Gemeindegliedern in der Sache der Geldsammlung keinen Befehl, sondern nur einen Rat; denn das ist ihnen nützlich, die sie nicht nur mit dem Tun, sondern auch mit dem Wollen vorher begonnen haben, nämlich voriges Jahr: 2 Kor 8,10

Jetzt aber sollen sie auch das Tun zu Ende führen, damit der Bereitwilligkeit auch das Vollenden entspreche, nach dem Maß dessen, was sie haben: 2 Kor 8,11

Denn wenn der gute Wille vorhanden ist, so ist er wohlgefällig nach dem, was einer hat, nicht nach dem, was einer nicht hat: 2 Kor 8,12

Die galatischen Christen, die sie unter dem Gesetz sein wollen, hören sie das Gesetz nicht?: Gal 4,21

Das Fleisch begehrt gegen den Geist auf, der Geist gegen das Fleisch; denn sie liegen miteinander im Streit, sodass die galatischen Christen nicht das tun, was sie eigentlich wollen: Gal 5,17

Wegen Christi gehorsamer Selbstentäußerung und Selbsterniedrigung sowie dessen anschließender Erhöhung durch Gott sollen die philippischen Christen, Paulus‘ Geliebte, wie sie immer gehorsam waren, nicht nur in Paulus‘ Anwesenheit, sondern vielmehr jetzt in seiner Abwesenheit, - ihr Heil mit Furcht und Zittern bewirken: Phil 2,12

Denn Gott ist es, der in ihnen sowohl das Wollen als auch das Vollbringen bewirkt, zu seinem Wohlgefallen: Phil 2,13


Wille des Menschen


Was ich vollbringe, erkenne ich nicht. Denn nicht das, was ich will, führe ich aus, sondern das, was ich hasse, tue ich: Röm 7,15

Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, gestehe ich dem Gesetz zu, dass es gut ist: Röm 7,16

Nun aber vollbringe nicht ich es, sondern die in mir wohnende Sünde: Röm 7,17

Ich weiß nämlich, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Denn das Wollen liegt mir zwar nahe, das Vollbringen des Guten aber nicht: Röm 7,18

Denn ich tue nicht, was ich will, Gutes, sondern was ich nicht will, Böses, das führe ich aus: Röm 7,19

Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, dann vollbringe nicht mehr ich es, sondern die in mir wohnende Sünde: Röm 7,20

Ich finde also das Gesetz, dass mir, der ich das Gute tun will, das Böse nahe liegt: Röm 7,21

Erbarmen ist nicht Sache dessen, der will, oder dessen, der läuft, sondern Sache des sich erbarmenden Gottes: Röm 9,16


Wille eines bestimmten Christen


Wenn aber der Vater/Vormund einer Jungfrau (oder: Verlobte) meint, er handle unrecht an seiner Jungfrau, wenn sie „überreif“ ist und es so geschehen muss, so tue er, was er will. Er begeht keine Sünde, sie sollen heiraten: 1 Kor 7,36

Wer aber in seinem Herzen fest steht und nicht unter Zwang (oder: in Not) ist, sondern Gewalt über seinen eigenen Willen besitzt und dies in seinem eigenen Herzen beschlossen hat, seine Jungfrau zu bewahren, wird gut handeln: 1 Kor 7,37

Eine Frau ist gebunden, solange ihr Mann lebt. Wenn aber der Mann entschlafen ist, so ist sie frei, sich zu verheiraten, mit wem sie will - jedoch nur im Herrn: 1 Kor 7,39

Was den Bruder Apollos betrifft: Paulus hat ihn mehrmals gebeten, dass er mit den Geschwistern zu den korinthischen Gemeindegliedern kommen soll. Doch war es ganz und gar nicht sein Wille, jetzt zu kommen. Er wird aber kommen, sobald er Gelegenheit findet: 1 Kor 16,12


Wille Abrahams


Nicht nur um Abrahams willen allein wurde geschrieben, „Es wurde ihm angerechnet“, sondern auch um der Christen willen, denen es angerechnet werden soll – den Christen, die ja an den glauben, der Jesus, ihren Herrn, von den Toten auferweckt hat: Röm 4,23

Der wurde wegen der Verfehlungen der Menschen dahingegeben und zu ihrer Rechtfertigung auferweckt: Röm 4,25


Wille der Heiden


Weil die (heidnischen) Menschen es nicht für gut befanden, Gott im Sinn zu haben, gab Gott sie verwerflichem Verstand preis, das Unziemliche zu tun: Röm 1,28


Wille der Juden


Paulus zu Agrippa: „Nun, mein Leben von Jugend auf, das ich von Anfang an unter meinem Volk und in Jerusalem führte, ist allen Juden bekannt: Apg 26,4

Da sie mich von Anbeginn an kennen, können sie, wenn sie nur wollen, bezeugen, dass ich nach der strengsten Gruppe unserer Gottesverehrung als Pharisäer lebte.“: Apg 26,5


Wille des Königs Agrippa II.


Da sagte Agrippa zu Festus: „Ich möchte den Menschen gerne selbst hören.“ „Morgen“, erwiderte jener, „sollst du ihn hören.“: Apg 25,22


um jemandes / einer Sache willen


Die Apostel sind Toren um Christi willen, die korinthischen Christen aber sind Kluge in Christus: 1 Kor 4,10

Im Gesetz des Mose steht geschrieben: „Du sollst dem Ochsen, der drischt, keinen Maulkorb anlegen.“ Sorgt sich Gott etwa um die Ochsen?: 1 Kor 9,9

Oder redet er nicht überall um des Menschen willen? Um des Menschen willen nämlich steht geschrieben: „Wer pflügt, soll auf Hoffnung pflügen, und wer drischt, auf Hoffnung, am Ertrag teilzuhaben.“ 1 Kor 9,10

Nicht sich selbst verkündigt Paulus, sondern Jesus Christus als Herrn; sich selbst aber als Sklaven der korinthischen Gemeindeglieder um Jesu willen: 2 Kor 4,5

Immer werden Paulus und seine Mitarbeiter, die Lebenden, um Jesu willen in den Tod übergeben, damit auch das Leben Jesu an ihrem sterblichen Fleisch offenbar werde: 2 Kor 4,11

Leiden und Verkündigung des Paulus und seiner Mitarbeiter geschehen um der Christen willen, damit die Gnade dadurch, dass sie durch möglichst viele Gläubige ihre größte Fülle erhält, die Danksagung überreich mache zur Ehre Gottes: 2 Kor 4,15

Der Herr hat zu Paulus gesagt: „Meine Gnade ist für dich genug; denn die Kraft wird in Schwachheit vollendet.“ Darum will sich Paulus sehr gern seiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi bei ihm wohne: 2 Kor 12,9

Deswegen willigt er gerne ein in Schwachheiten, in Misshandlungen, in Nöte, in Verfolgungen und Drangsale um Christi willen; denn wenn er schwach ist, dann ist er stark: 2 Kor 12,10

Paulus blieb den Gemeinden Judäas, die in Christus sind, persönlich unbekannt: Gal 1,22

Die Gemeinden Judäas hörten lediglich: Der uns einst verfolgte, verkündigt nun den Glauben, den er einst zu vernichten suchte: Gal 1,23

Da priesen sie um Paulus willen Gott: Gal 1,24

Was soll nun das Gesetz? Um der Übertretungen willen wurde es hinzugefügt, bis der Same käme, dem die Verheißung gegeben ist, verordnet durch Engel durch die Hand eines Mittlers: Gal 3,19

Der Nichtigkeit wurde die Schöpfung unterworfen - nicht freiwillig, sondern um dessentwillen, der sie unterworfen hat - auf Hoffnung hin: Röm 8,20

Hinsichtlich des Evangeliums sind die Juden zwar um der Heidenchristen willen Gottes Feinde, hinsichtlich der Erwählung sind sie jedoch der Väter wegen Gottes Geliebte; denn unwiderruflich sind die Gnadengaben und die Berufung Gottes: Röm 11,28

Paulus sagt: Christus ist zum Diener der Beschneidung geworden um der Wahrhaftigkeit Gottes willen, um die Verheißungen an die Väter zu erfüllen: Röm 15,8

Wenn Paulus das Leben im Fleisch bestimmt ist, bedeutet dies für ihn weitere Frucht der Arbeit. Insofern weiß er nicht, was er bevorzugen soll: Phil 1,22

Es zieht ihn zu beidem: Er hat Sehnsucht danach zu verscheiden und bei Christus zu sein; das wäre das Allerbeste: Phil 1,23

Aber um der philippischen Christen willen ist es nötiger, dass er im Fleisch ausharrt: Phil 1,24

Die philippischen Christen sollen Epaphroditus, der nach ihnen Heimweh hatte und deshalb von Paulus zu ihnen zurückgeschickt worden ist, im Herrn mit aller Freude aufnehmen und Leute wie ihn in Ehren halten, denn um des Christus-Werkes willen hat er das Leben aufs Spiel gesetzt bis an den Rand des Todes, um zu ergänzen, was an ihrem Dienst für Paulus noch fehlte: Phil 2,30

Aber was Paulus damals Gewinn war, das hat er um Christi willen nun als Verlust erkannt: Phil 3,7

Ja wirklich, Paulus hält auch alles für Verlust wegen der unübertrefflichen Größe der Erkenntnis Christi Jesu, seines Herrn, um dessentwillen er das alles eingebüßt hat und für Mist hält, damit er Christus gewinnt: Phil 3,8

und in ihm gefunden wird als einer, der er nicht seine eigene Gerechtigkeit hat, nämlich die aus dem Gesetz, sondern die, die durch den Glauben an Christus kommt, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens: Phil 3,9

Obwohl Paulus in Christus volle Freiheit hat, Philemon zu gebieten, was sich gehört, bittet er doch vielmehr um der Liebe willen, so wie er ist: Paulus, ein alter Mann, nun aber auch ein Gefangener Christi Jesu: Phlm 9


Paulus kam auch nach Derbe und Lystra. Und siehe, dort war ein Jünger namens Timotheus - Sohn einer gläubigen jüdischen Frau und eines griechischen Vaters –: Apg 16,1

der bei den Geschwistern in Lystra und Ikonion einen guten Ruf hatte: Apg 16,2

Paulus wollte, dass dieser mit ihm ausziehe, und er nahm und beschnitt ihn um der Juden willen, die in jenen Orten waren; denn sie wussten alle, dass sein Vater ein Grieche war: Apg 16,3

Paulus zu den Vornehmsten der Juden: „Die Römer haben mich verhört und wollten mich freilassen, weil bei mir keine todeswürdige Schuld vorlag: Apg 28,18

Da aber die Juden Einspruch erhoben, sah ich mich genötigt, den Kaiser anzurufen – nicht als ob ich mein Volk in irgendeiner Weise anzuklagen hätte: Apg 28,19

Aus diesem Grund nun habe ich euch herbeirufen lassen, um euch zu sehen und zu euch zu reden; denn um der Hoffnung Israels willen trage ich diese Kette.“: Apg 28,20


guter Wille


Paulus hat zusammen mit Titus den Bruder geschickt, dessen Lob in Sachen des Evangeliums durch alle Gemeinden geht: 2 Kor 8,18

Aber nicht nur das, sondern der Bruder ist auch von den Gemeinden zum Reisebegleiter des Paulus bestimmt worden bei der Kollekte, diesem Gnadenwerk, das von Paulus besorgt wird zur Ehre des Herrn und zum Erweis seines guten Willens: 2 Kor 8,19


nicht das tun, was man eigentlich will


Das Fleisch begehrt gegen den Geist auf, der Geist gegen das Fleisch; denn sie liegen miteinander im Streit, sodass die galatischen Christen nicht das tun, was sie eigentlich wollen: Gal 5,17


zu etwas nicht gewillt sein


Als aber Paulus den Mund öffnen wollte, sprach Gallio zu den Juden: „Wenn ein Unrecht oder eine böswillige Tat vorläge, ihr Juden, würde ich eure Klage als begründet zulassen. Wenn es aber um Streitigkeiten über Lehre und Namen und das bei euch geltende Gesetz geht, dann seht selber zu! Ich bin nicht gewillt, darüber Richter zu sein.“: Apg 18,15


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