Auslegung und Bibliographie zur Bibel


Römerbrief

Brief des Paulus an die Römer

Röm 1,13-15

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Jede Seite enthält eine Übersetzung des jeweiligen Bibeltextes, sowie Beobachtungen (Vorbereitung der Auslegung), Hinweise zu weiterführender Literatur und eine abschließende Literaturübersicht.

Röm 1,13-15



Übersetzung


Röm 1,13-15:13 Ich möchte euch nicht in Unkenntnis darüber lassen, Geschwister, dass ich mir schon vielfach vorgenommen habe, zu euch zu kommen - wurde nur bisher gehindert -, damit ich auch unter euch irgendeine Frucht hätte wie auch unter den anderen Heiden. 14 Griechen wie Barbaren, Gebildeten wie Ungebildeten bin ich verpflichtet; 15 daher meine Bereitschaft, auch euch (denen) in Rom zu predigen.



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V. 13


Beobachtungen: Die V. 13-15 enthalten eine Selbstempfehlung des Apostels Paulus. Aus ihr geht der Beweggrund für seine Absicht hervor, zu den Adressaten des Briefes nach Rom zu kommen. Es gibt Hinweise darauf, dass Paulus auf einen gewissen Argwohn unter den Römern angesichts des späten geplanten Besuchs reagiert, doch lässt sich ein solcher Argwohn nicht sicher nachweisen.


Die Anrede „Geschwister“ weist auf einen Neuansatz hin. Die eigentliche Danksagung (Prooemium) ist abgeschlossen, nun folgt etwas Neues, nämlich die Selbstempfehlung. Mit den „(Glaubens)Brüdern“ sind sicherlich auch die „(Glaubens-)Schwestern“ gemeint. Die Anrede betont die Gleichrangigkeit aller Christen, die alle als Glaubensgeschwister erscheinen.


Paulus geht anscheinend davon aus, dass die Römer noch nichts von seinen vielfachen Plänen, nach Rom zu kommen, wissen. So kann er formulieren, dass er sie darüber nicht in Unkenntnis lassen will. Man kann in dem Hinweis auf die vielfachen Pläne eine Selbstrechtfertigung für den späten Besuch sehen. Paulus hat in Rom bisher noch nicht gewirkt und die dortigen Christen wohl auch noch nie besucht. Dieser Sachverhalt erklärt, dass Paulus in seinen Gebeten stets darum bittet, dass es ihm durch den Willen Gottes endlich einmal gelingen möge, zu den Adressaten nach Rom zu kommen (vgl. 1,10-11). Ob die Adressaten tatsächlich argwöhnisch sind, weil Paulus nach so langer Zeit den römischen Christen einen Besuch abstatten will, ist jedoch unsicher.

Paulus wurde bisher an einer Romfahrt gehindert. Was oder wer ihn gehindert hat, sagt er nicht. Unklar ist, ob Paulus noch nie in Rom war und damit dort auch keine Gemeinde gegründet haben kann oder ob er nur daran gehindert wurde, nach seinem Missionsaufenthalt ein zweites Mal zu kommen. Da im ganzen Römerbrief keine Aussage wirklich für einen zwecks Gemeindegründung erfolgten Missionsbesuch spricht, ist ersteres wahrscheinlicher.


Der Apostel nennt das Ziel des geplanten Besuchs: „...,damit ich auch unter euch irgendeine Frucht hätte wie auch unter den anderen Heiden.“ Völlig unbestimmt bleibt, um was für eine „Frucht“ es sich handelt. Zunächst einmal ist an die Bekehrung zum Christentum als „Frucht“ zu denken, wie sie auch bei den anderen Heiden erfolgt ist. Nun stellt sich aber das Problem, dass die Adressaten längst bekehrt sind. Hat Paulus frühere Romfahrt-Absichten noch vor der Bekehrung der Römer im Blick? Dann wäre das griechische Substantiv „ethnê“ tatsächlich im eigentlichen Wortsinn „Heiden“ zu verstehen. Nun hat jedoch Paulus das gleiche Substantiv schon in 1,5 benutzt, wobei er hier unter einem „Heiden“ einen Nichtjuden versteht. Ein solcher ist ein Heide ebenso wie ein Heidenchrist. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass Paulus in V. 13 das Substantiv „Heide“ in einem anderen Sinn versteht. Zudem weist auch nichts darauf hin, dass Paulus nicht auch seine Besuchsabsichten nach der Bekehrung der Römer durch andere Missionare im Blick hat. Wenn er also ganz unbestimmt von „irgendeiner Frucht“ spricht, dann hat er wahrscheinlich nicht nur den Missionserfolg im Blick, sondern auch die Stärkung von Gemeindegliedern. Laut 1,11-12 ist es ja gerade eine solche Stärkung der römischen Christen, die er bei seinem Besuch in Rom beabsichtigt. Dabei merkt er an, dass auch er selbst aus einem gegenseitigen Glaubensaustausch gestärkt hervorgeht. Man kann bei der „Frucht“ auch daran denken, dass er sich in Rom materielle Unterstützung für seine geplante Spanienfahrt erhofft (vgl. 15,22-29). Allerdings dürfte Paulus angesichts der Tatsache, dass er unmittelbar zuvor von geistlicher Stärkung gesprochen hat, wohl kaum in erster Linie materielle Hoffnungen mit der „Frucht“ verbinden. Die materielle Unterstützung ist in jedem Fall Mittel zum Zweck, hat dem geistlichen Zweck der Ausbreitung und Festigung des Evangeliums zu dienen.


Weiterführende Literatur: Laut L. Legrand 2003, 566-572 reiche die „propositio“ des Römerbriefes von 1,11 bis 1,17. Sie sei zweigeteilt, und zwar in eine des apostolischen Handlungsablaufes und in eine der zugrunde liegenden Lehre. Die letztere sei der ersteren untergeordnet. Die missionarische Sichtweise umfasse die dogmatische Reflexion, was für den gesamten Römerbrief gelte.


Die 1,1-17 zugrunde liegende Überzeugungsstrategie thematisiert A. B. du Toit 1989, 192-209.


Mit der Beziehung zwischen den geographischen und theologischen Räumen in 1,1-15 und 15,14-33 befasst sich A. Gignac 2006, 385-409.


R. M. Thorsteinsson 2002, 531-547 vertritt die Ansicht, dass der vorherrschenden Lesweise von V. 13-15 eine irrige Zeichensetzung und ein irriger Satzbau zugrunde liege. Lesweisen früherer Ausleger wie Origenes von Alexandrien wiesen darauf hin, dass es gute Gründe gibt, die übliche Zeichensetzung in Zweifel zu ziehen. Die gängigen Lesweisen und kritischen Textausgaben folgten bei der Zeichensetzung der Verseinteilung, die somit eigenständige Sätze markiere. R. M. Thorsteinsson schlägt dagegen folgende abweichende Lesweise der Verse vor: „Griechen wie Barbaren, Gebildeten wie Ungebildeten bin ich verpflichtet“ stehe in einer appositiven Beziehung zum vorhergehenden Dativ „unter den anderen Heiden“. Es sei nach „Heiden“ („ethnesin“) ein Komma zu setzen und nach „Ungebildeten“ („anoêtois“) ein Punkt. „Ich bin verpflichtet“ sei somit zum folgenden Satz (V. 15) hinzuzuziehen. „Wurde nur bisher gehindert“ stelle eine durch Gedankenstriche abzugrenzende Umstellung der Wörter (hyperbaton) dar. Die korrekte Übersetzung von V. 13-15 laute: „But I do not want you to be ignorant of, brothers, that I have frequently intended to come to you – but was hindered until now – in order that may reap some harvest among you a I have among the rest of the gentiles, Greeks as well as barbarians, wise as well as ignorant. I am bound, then, to announce the gospel with goodwill to you also who are in Rome.” Paulus sei also nicht der gesamten Menschheit verpflichtet und die geplante Verkündigung bei den Römern entspringe auch nicht einer Verpflichtung gegenüber irgendjemandem. Vielmehr sehe es Paulus nach der Vollendung seiner Verkündigung im Osten als seine Verpflichtung an, mit Wohlwollen auch den Römern das Evangelium zu verkündigen.


M. A. Kruger 1987, 167-173 legt dar, dass gewöhnlich angenommen werde, dass es sich bei der „Frucht“ („karpos“), die er bei den Römern haben wolle, um Gemeindeaufbau, Glaubensstärkung oder Glaubensübertritte bei den Römern handele. M. A. Kruger schlägt eine abweichende Deutung vor: Gemeint sei eine „Frucht“ im Sinne des Resultates des Glaubens der Christen in Rom, die Paulus in Empfang nehmen will. Konkret handele es sich um die bei den Griechen eingesammelte Kollekte, die Paulus bei der Abfassung des Briefes bei sich habe (vgl. 15,25-28) und die er auch bei den Christen in Rom einsammeln wolle.


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V. 14


Beobachtungen: Paulus sieht sich als „Schuldner“ („opheiletês“) an. Gemeint ist, dass er sich gegenüber bestimmten Personengruppen verpflichtet sieht.

Bei diesen Personengruppen handelt es sich um Griechen und Barbaren sowie um Gebildete und Ungebildete. Genannt sind also zwei Gegensatzpaare. Bei den Griechen handelt es sich um Personen, die mit der griechischen Kultur vertraut sind und die griechische Sprache sprechen oder zumindest verstehen. Die Barbaren sind Menschen, die nicht der griechischen Kultur angehören und der griechischen Sprache nicht mächtig sind. Ihre eigene Sprache wiederum ist den Griechen unverständlich (zum sprachlichen Aspekt vgl. 1 Kor 14,11). Aus Sicht der Griechen dürften die Juden, sofern sie nicht hellenisiert sind, zu den Barbaren zählen. Paulus, der ja selbst Jude ist und das Volk Israel als Gottesvolk ansieht, dürfte dagegen zwischen Griechen, Juden und sonstigen Nichtgriechen unterscheiden, auch wenn die Juden nicht als eigene Gruppe genannt werden. Die ausdrückliche Nennung der Juden erfolgt gewöhnlich dann, wenn es um die Abgrenzung von Heiden(christen) und Juden(christen) geht und das Problem der religiösen Gesetzlichkeit thematisiert wird (vgl. Gal 2,15; 3,28). Die römischen Adressaten des Briefes dürften wie auch sämtliche Adressaten der anderen Briefe zu den Griechen zu zählen sein, denn sie sind immerhin in der Lage, das in griechischer Sprache Geschriebene zu verstehen. Barbaren dürften am ehesten im kaum hellenisierten Westen des Römischen Reiches zu vermuten sei, also beispielsweise in Spanien. Das Gegensatzpaar Griechen - Barbaren dürfte vermutlich im Sinne „die ganze Welt“ zu verstehen sein. Paulus fühlt sich der ganzen Welt verpflichtet, wobei zu bedenken ist, dass er die Juden - zumindest diejenigen, die im Land Israel wohnen (zu dieser Einschränkung vgl. 1 Kor 9,20) - nicht zu seinem Missionsbereich zählt (vgl. Gal 2,9; Röm 1,5).

Auch das Gegensatzpaar Weise/Gebildete - Ungebildete ist wohl im Sinne „die ganze Welt“ zu verstehen. Dabei ist jedoch fraglich, ob die Griechen mit den Gebildeten und die Barbaren mit den Ungebildeten gleichzusetzen sind. Fraglich ist daher auch, ob die Adressaten als Gebildete verstanden werden. Nimmt man die Schulbildung als Maßstab, dann lässt sich keine Aussage treffen, weil wir nicht wissen, inwiefern die Adressaten eine solche genossen und auch verinnerlicht haben. Aus griechischer Sicht sind sie mindestens ansatzweise gebildet, da sie die griechische Sprache verstehen. Nimmt man religiöse Bildung als Maßstab, dann sind die Adressaten aus christlicher Sicht zumindest insofern gebildet, als sie Jesus Christus kennen und sich zu ihm bekennen.


Weiterführende Literatur: S. Pedersen 1985, 47-48 hält 1,14 für den „Schlüssel“ zum Römerbrief.


D. Starnitzke 1997, 187-207 befasst sich mit V. 14 unter den Gesichtspunkten der Fremdheit der damaligen Situation und der Ähnlichkeit mit heutigen Situationen. Er geht davon aus, dass der Brief des Paulus an die Römer in einer zeitlich und sachlich sehr weit entfernten Situation geschrieben worden sei und Begriffe und Vorstellungen verwende, die sehr alt sind. Aber er versucht auf dieser Basis drei Gedanken herauszuarbeiten, die gerade heute von hoher Aktualität seien. Der erste bestehe darin, dass bei Paulus ein bestimmtes Verständnis von Unterscheidungen entwickelt werde, welches erstaunliche Berührungspunkte zur modernen Differenztheorie aufweise. Der zweite interessante Gedanke bestehe in einer im Römerbrief dargelegten universalen Sicht der Menschheit, die geläufige soziale Differenzierungen hinterfrage und die deshalb hilfreich sein könnte, mit heutigen Problemen sozialer Differenzierung anders umzugehen. Ein dritter paulinischer und zugleich sehr aktueller Grundgedanke bestehe im Begriff der Individualität. In seinen Briefen und besonders im Römerbrief erschienen uns die Person des Paulus und seine individuelle Sicht der Dinge in einer Deutlichkeit, die für antike Texte ganz ungewöhnlich sei.


Dass auch Paulus zu den als „messianische Bewegungen“ bezeichneten Strömungen im Judentum gehört habe, versucht G. Jankowski 1979, 24-38 anhand von Röm 1,14-17 zu zeigen.


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V. 15


Beobachtungen: Mit der Verpflichtung gegenüber der ganzen Welt - mit Ausnahme der Juden in Israel - ist die Bereitschaft des Apostels zu erklären, auch in Rom zu predigen. Es handelt sich also um eine Predigtverpflichtung angesichts der Tatsache, dass Paulus der ganzen Welt Anteilhabe an der Rechtfertigung durch den Glauben schuldet. Dass er überhaupt seine Bereitschaft zur Predigt in Rom begründet, kann ein Hinweis auf kritische Stimmen unter den römischen Christen sein, die grundsätzlich nach dem Sinn und Zweck eines Besuchs des Apostels fragen - unabhängig von dem späten Zeitpunkt. Allerdings ist auch die Annahme solcher kritischer Stimmen hypothetisch.

Fraglich ist, ob sich die Predigtbereitschaft in Rom auf die Vergangenheit vor der Bekehrung der Adressaten oder auf die Gegenwart oder auf beides bezieht. Die Unklarheit ist damit zu erklären, dass in V. 15 ein gebeugtes Verb fehlt, aus dem eindeutig der Bezug hervorgeht. Daher ist zunächst einmal davon auszugehen, dass die Predigtbereitschaft zu allen Zeiten gilt. Die Offenheit bezüglich einer solchen Deutung wahrt die obige Übersetzung. Nun stellt sich aber bei dieser Deutung wie auch bei der Annahme einer gegenwärtigen Predigtbereitschaft das Problem, dass gemäß 15,20 (vgl. 2 Kor 10,15-16) Paulus nur predigt, wo Christi Name noch nicht bekannt ist. Auf einem fremden Grund, den Rom aufgrund der dort schon von anderer Seite erfolgten erfolgreichen Mission darstellt, will Paulus nicht bauen. Folglich dürfte Paulus in der Gegenwart mit Rom keine Predigtabsichten verbinden. Nun kann man 1,15 auch in dem Sinne verstehen, dass er seine Predigtabsichten nur in der Zeit hatte, bevor sich in Rom die ersten Hausgemeinden gründeten. Gegen eine solche Deutung spricht jedoch, dass V. 14 eindeutig von der Verpflichtung zur Verkündigung des Evangeliums in der Gegenwart spricht. Darauf, dass V. 15 nur die Vergangenheit im Blick haben sollte, weist nichts hin. Folglich bleibt der Widerspruch zwischen 1,15 und 15,20 bestehen. Sollte sich Paulus tatsächlich im Eifer des Diktierens des Briefes widersprechen? Oder ist gar literarkritisch eine Scheidung beider Verse und Zuweisung zu verschiedenen, erst sekundär zusammengefügten Briefen oder Briefteilen vorzunehmen? Oder geht es in 1,15 gar nicht um die Predigt vor den römischen Christen, sondern um Erstverkündigung bei den anderen, noch heidnischen Römern? Gegen letztere Lösung spricht eindeutig der Wortlaut, der Predigt vor den römischen Christen annehmen lässt.

Sollte in 1,15 tatsächlich eine Predigtbereitschaft (auch) in der Gegenwart anzunehmen sein, dann ist hier das Verb „euangelizesthai“ („predigen / das Evangelium verkündigen“) nicht im Sinne der Erstverkündigung, sondern im Sinne einer Stärkung oder auch Korrektur des Glaubens der Hörer zu verstehen. Will man mit Blick auf 15,20 nicht einen eindeutigen Widerspruch oder literarischen Bruch annehmen, so ist die dortige Betonung der Erstmission im Lichte der in 15,24 erwähnten geplanten Spanienreise zu sehen. Da Rom nur eine Durchgangsstation darstellt, scheint der Apostel in der beabsichtigten Glaubensstärkung keinen Widerspruch zu seinem Grundsatz der ausschließlichen Erstmission zu sehen. Das schließt nicht aus, dass manchem Hörer oder Leser des Briefes die Aussagen widersprüchlich vorkommen.


Weiterführende Literatur: B. R. Gaventa 2009, 179-195 geht der Frage nach, welche Ziele Paulus mit dem Römerbrief verfolgt. Welche Neuigkeiten hat Paulus zu verkünden, was wurde den Römern noch nicht gepredigt? Ergebnis: Paulus sei überzeugt, dass den Römern das Evangelium noch nicht in der kosmisch-apokalyptischen Ganzheit gepredigt worden sei. Die weit gehend heidenchristlichen römischen Hausgemeinden hätten bereits erfahren und geglaubt, dass sie mit der Ankunft des verheißenen Messias von Gott in Israel eingegliedert worden sind. Paulus vertrete jedoch die Ansicht, dass die Eingliederung nur einer der Aspekte der frohen Botschaft sei. Zu dieser gehöre ebenso Gottes Erlösung des gesamten Kosmos von den versklavenden Mächten der Sünde und des Todes.



Literaturübersicht


du Toit, Andries B.; Persuasion in Romans 1:1-17, BZ 33/2 (1989), 192-209

Gaventa, Beverley Roberts; “To Preach the Gospel”: Romans 1,15 and the Purposes of Romans, in: U. Schnelle [ed.], The Letter to the Romans (BETL 226), Leuven 2009, 179-195

Gignac, Alain; Espaces Géographiques et Théologiques en Rm 1:1-15 et 15:14-33: Regard Narratologique sur la “Topologie” Paulinienne, BI 14/4 (2006), 385-409

Jankowski, Gerhard; Macht Gottes zur Befreiung: Paulus an die Römer 1,14-17, TuK 5 (1979), 24-38

Kruger, M. A.; Tina karpon, “Some Fruit” in Romans 1:13, WTJ 49/1 (1987), 167-173

Legrand, Lucien; Rm 1.11-15(17): Proemium ou Propositio?, NTS 49/4 (2003), 566-572

Pedersen, Sigfred; Theologische Überlegungen zur Isagogik des Römerbriefes, ZNW 76/1-2 (1985), 47-67

Starnitzke, Dierk; “Griechen und Barbaren...bin ich verpflichtet” (Röm 1,14). Die Selbstdefinition der Gesellschaft und die Individualität und Universalität der paulinischen Botschaft, WuD 24 (1997), 187-207

Thorsteinsson, Runar M.; Paul’s Missionary Duty Towards Gentiles in Rome: A Note on the Punctuation and Syntax of Rom 1.13-15, NTS 48/4 (2002), 531-547


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