Jude
Angehöriger eines über die ganze Welt verstreuten semitischen Volkes, das auch als "Volk Israel" bezeichnet und in der Bibel als Volk Gottes verstanden wird
alle Juden
Der Ankläger des Paulus, Tertullus, zum Prokurator Felix: „Um dich aber nicht über Gebühr zu belästigen, bitte ich dich, uns in deiner Güte kurz Gehör zu schenken: Apg 24,4
Wir haben nämlich festgestellt, dass dieser Mann eine Pest ist, einer, der unter allen Juden auf der ganzen Welt Unruhe schürt, ein Rädelsführer der Sekte der Nazoräer.“: Apg 24,5
Volk der Juden
Da stieg Petrus zu den Männern hinab und sprach: „Seht, ich bin der, den ihr sucht. Aus welchem Grund seid ihr da?“: Apg 10,21
Sie aber sprachen: „Kornelius, ein Hauptmann, ein gerechter und gottesfürchtiger Mann, angesehen beim ganzen Volk der Juden, ist von einem heiligen Engel angewiesen worden, dich in sein Haus holen zu lassen und zu hören, was du zu sagen hast.“: Apg 10,22
Und als Petrus zu sich gekommen war, sprach er: „Nun weiß ich wahrhaftig, dass der Herr seinen Engel gesandt und mich gerettet hat aus der Hand des Herodes und aller Erwartung des Volkes der Juden.": Apg 12,11
Menge der Juden
Und Festus sprach: „König Agrippa und all ihr Männer, die ihr hier bei uns seid! Da seht ihr den, um dessentwillen mich die ganze Menge der Juden - in Jerusalem und auch hier – bestürmt hat, indem sie schrien, er dürfe nicht länger leben.“: Apg 25,24
Juden und Griechen als Einwohner eines bestimmten Ortes
Da stürzte sich der Mensch, in dem der böse Geist war, auf die sieben Söhne des Hohepriesters Skeuas, überwältigte sie alle und ließ sie seine Kraft spüren, so dass sie nackt und verwundet aus jenem Haus flohen: Apg 19,16
Dies wurde allen bekannt, die in Ephesus wohnten, sowohl Juden als auch Griechen. Und es überkam sie alle Furcht, und der Name des Herrn Jesus wurde gepriesen: Apg 19,17
Juden als Einwohner eines bestimmten Ortes
Paulus zur Volksmenge: „Ein gewisser Hananias aber, ein frommer Mann nach dem Gesetz, angesehen bei allen jüdischen Einwohnern, kam zu mir, trat heran und sprach zu mir: ‚Bruder Saul, werde wieder sehend!‘ Und zur selben Stunde schaute ich zu ihm auf.“: Apg 22,12
Und Festus sprach: „König Agrippa und all ihr Männer, die ihr hier bei uns seid! Da seht ihr den, um dessentwillen mich die ganze Menge der Juden - in Jerusalem und auch hier – bestürmt hat, indem sie schrien, er dürfe nicht länger leben.“: Apg 25,24
von Jerusalem herabgekommene Juden
Als Paulus erschienen war, umringten ihn die von Jerusalem herabgekommenen Juden und brachten viele schwere Beschuldigungen vor, die sie nicht beweisen konnten: Apg 25,7
Juden bestimmter Orte
Saulus aber erstarkte noch mehr und brachte die in Damaskus wohnenden Juden in Verwirrung, indem er bewies, dass Jesus der Christus ist: Apg 9,22
Paulus kam auch nach Derbe und Lystra. Und siehe, dort war ein Jünger namens Timotheus - Sohn einer gläubigen jüdischen Frau und eines griechischen Vaters –: Apg 16,1
der bei den Geschwistern in Lystra und Ikonion einen guten Ruf hatte: Apg 16,2
Paulus wollte, dass dieser mit ihm ausziehe, und er nahm und beschnitt ihn um der Juden willen, die in jenen Orten waren; denn sie wussten alle, dass sein Vater ein Grieche war: Apg 16,3
Juden einer bestimmten römischen Provinz
Als aber die sieben Tage beinahe vollendet waren, sahen die Juden aus der Provinz Asien den Paulus im Tempel; und sie brachten die ganze Menschenmenge in Aufruhr, ergriffen ihn und schrien: „Israeliten, kommt zu Hilfe! Dies ist der Mensch, der alle überall gegen das Volk, das Gesetz und diese Stätte lehrt und zudem noch Griechen in das Heiligtum hineingebracht und diese heilige Stätte entweiht hat!“: Apg 21,27
Paulus zum Prokurator Felix: „Nach mehreren Jahren hatte ich mich eingefunden, um meinem Volk Almosen zu bringen und Opfer: Apg 24,17
Bei diesen trafen mich – wie ich mich im Tempel hatte reinigen lassen, und zwar ohne einen Volksauflauf und ohne Aufruhr -: Apg 24,18
einige Juden aus der Provinz Asien an. Die müssten vor dir erscheinen und Anklage erheben, wenn sie etwas gegen mich vorzubringen hätten.“: Apg 24,19
Land der Juden
Petrus sprach: "Und wir sind Zeugen von allem, was Jesus von Nazareth im Land der Juden und in Jerusalem getan hat. Den haben sie auch umgebracht, indem sie ihn an ein Holz hängten.": Apg 10,39
bestimmte jüdische Person
Paulus kam auch nach Derbe und Lystra. Und siehe, dort war ein Jünger namens Timotheus - Sohn einer gläubigen jüdischen Frau und eines griechischen Vaters –, der bei den Geschwistern in Lystra und Ikonion einen guten Ruf hatte: Apg 16,1
Danach verließ Paulus Athen und kam nach Korinth: Apg 18,1
Und er traf einen Juden namens Aquila, der aus Pontus stammte und kürzlich aus Italien gekommen war, und Priscilla, seine Frau: Apg 18,2
Ein Jude aber namens Apollos, der aus Alexandria stammte, ein beredter Mann, kam nach Ephesus; er war stark in den Schriften: Apg 18,24
jüdischer Exorzist
Es versuchten aber auch einige der umherziehenden jüdischen Exorzisten, über den von den bösen Geistern Besessenen den Namen des Herrn Jesus zu nennen, indem sie sagten: „Ich beschwöre euch bei dem Jesus, den Paulus verkündet.“: Apg 19,13
jüdischer Hohepriester
Es versuchten aber auch einige der umherziehenden jüdischen Exorzisten, über den von den bösen Geistern Besessenen den Namen des Herrn Jesus zu nennen, indem sie sagten: „Ich beschwöre euch bei dem Jesus, den Paulus verkündet.“: Apg 19,13
Es waren aber sieben Söhne eines jüdischen Hohepriesters Skeuas, die dies taten: Apg 19,14
Älteste der Juden
Nach Ablauf einiger Tage kamen der König Agrippa und Berenike nach Cäsarea, um Festus ihre Aufwartung zu machen: Apg 25,13
Als sie etliche Tage dort verbracht hatten, trug Festus dem König den Fall des Paulus vor und sagte: „Ein Mann ist von Felix als Gefangener zurückgelassen worden: Apg 25,14
seinetwegen wurden, als ich in Jerusalem war, die Hohepriester und die Ältesten der Juden vorstellig und verlangten seine Verurteilung.“: Apg 25,15
Vornehmste der Juden
Als nun Festus die Provinz betreten hatte, ging er nach drei Tagen von Cäsarea nach Jerusalem hinauf: Apg 25,1
Da wurden die Hohepriester und die Vornehmsten der Juden bei ihm gegen Paulus vorstellig und redeten ihm zu, und sie baten es sich als eine Gunst gegen ihn aus, dass er ihn nach Jerusalem überstelle; denn sie wollten ihm einen Hinterhalt legen, um ihn unterwegs umzubringen: Apg 25,2
Es geschah aber nach drei Tagen, dass Paulus die Vornehmsten der Juden zusammenrufen ließ.“: Apg 28,17
eine Jüdin als Ehefrau eines römischen Amtsinhabers
Nach einigen Tagen erschien Felix mit seiner Frau Drusilla, einer Jüdin, ließ Paulus holen und hörte ihn über den Glauben an Christus Jesus: Apg 24,24
Paulus, der Jude
Paulus ist am achten Tag beschnitten, vom Volk Israel, vom Stamm Benjamin, Hebräer von Hebräern; dem Gesetz nach ein Pharisäer; dem Eifer nach ein Verfolger der Kirche; der Gerechtigkeit nach, die im Gesetz ist, untadelig geworden: Phil 3,5
Alexander, der Jude
Aus der Volksmenge heraus verständigte man Alexander, den die Juden vorschoben. Alexander aber winkte mit der Hand und wollte der Volksmenge eine Verteidigungsrede halten: Apg 19,33
Als man aber merkte, dass er Jude war, erscholl ein einziger Ruf aus aller Mund. Etwa zwei Stunden lang schrien sie: „Groß ist die Artemis der Epheser!“: Apg 19,34
Abraham, der Urvater der Juden dem Fleische nach
Was soll Paulus nun sagen, hat Abraham, der Urvater von ihm und den Juden dem Fleische nach, gefunden?: Röm 4,1
der Jude Barjesus
Als Saulus, Barnabas und ihr Gehilfe Johannes Markus die ganze Insel Zypern bis nach Paphos durchzogen hatten, trafen sie einen gewissen Mann, einen Magier, einen Falschpropheten, einen Juden namens Barjesus, der sich bei dem Prokonsul Sergius Paulus aufhielt, einem verständigen Mann: Apg 13,6
jüdischer Mann
Und Petrus sprach zu den bei Kornelius Versammelten: „Ihr wisst, dass es einem jüdischen Mann nicht erlaubt ist, mit einem Fremdstämmigen engen Kontakt zu pflegen oder zu ihm zu kommen. Mir aber hat Gott gezeigt, dass ich keinen Menschen gemein oder unrein nennen soll: Apg 10,28
Deshalb bin ich auch ohne Widerspruch gekommen, da ich geholt wurde. Ich frage nun: Aus welchem Grund habt ihr mich holen lassen?“: Apg 10,29
Da sagte Paulus zum Tribun: „Ich bin ein jüdischer Mann aus Tarsus in Kilikien, Bürger einer keineswegs unbedeutenden Stadt. Ich bitte dich, gestatte mir, zum Volk zu reden!“: Apg 21,39
Und Paulus sprach: „Ich bin ein jüdischer Mann, geboren in Tarsus in Kilikien, doch aufgewachsen in dieser Stadt, zu den Füßen des Gamaliel aufs Genaueste im väterlichen Gesetz unterwiesen. Ich war ein Eiferer für Gott, wie ihr alle es heute noch seid.“ : Apg 22,3
Selbstverständnis der Juden
Wenn du dich Jude nennst und dich auf das Gesetz verlässt und dich Gottes rühmst und den Willen erkennst und prüfst, worauf es ankommt, belehrt aus dem Gesetz; und wenn du überzeugt bist, ein Führer der Blinden zu sein, ein Licht derer, die in Finsternis sind, ein Erzieher von Unverständigen, ein Lehrer von Unmündigen, der im Besitz der festen Schriftform der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz ist: Röm 2,17
Vorzug der Juden
Was nun ist der Vorzug des Juden oder was ist der Nutzen der Beschneidung?: Röm 3,1
Viel in jeder Hinsicht! Vor allem, dass sie mit den Worten Gottes betraut wurden: Röm 3,2
„Jude“ als fremdenfeindlicher Ausdruck
Als aber die Herren der Sklavin sahen, dass mit dem Wahrsagegeist die Hoffnung auf ihren Gewinn ausgefahren war, ergriffen sie Paulus und Silas, schleppten sie auf den Marktplatz vor die Vorsteher: Apg 16,19
führten sie den Stadtrichtern vor und sagten: „Diese Menschen bringen unsere Stadt in Aufruhr. Sie sind Juden: Apg16,20
und sie verkünden Sitten, die wir als Römer weder annehmen noch befolgen dürfen.“: Apg 16,21
Eifer der Juden um Gott
Paulus legt seinen Geschwistern dar, dass das Verlangen seines Herzens und das Gebet für die Juden zu Gott zielen auf deren Rettung: Röm 10,1
Denn er bezeugt den Juden, dass sie Eifer um Gott haben, jedoch nicht gemäß rechter Erkenntnis: Röm 10,2
Indem die Juden nämlich die Gerechtigkeit Gottes nicht zur Kenntnis nahmen und ihre eigene aufzurichten suchten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht untergeordnet: Röm 10,3
Denn des Gesetzes Ende ist Christus zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt: Röm 10,4
Untreue von Juden
Was ist denn, wenn einige Juden untreu wurden? Wird dann etwa ihre Untreue die Treue Gottes aufheben?: Röm 3,3
Mitnichten! Möge sich vielmehr Gott als wahrhaftig erweisen, jeder Mensch aber als Lügner, wie geschrieben steht: „Damit du gerecht gesprochen wirst in deinen Worten und siegst, wenn man mit dir rechtet.“: Röm 3,4
wegen der Juden
Der Name Gottes wird wegen der Juden unter den Heiden gelästert, wie denn auch geschrieben steht: Röm 2,24
Synagoge der Juden
In Salamis angekommen, verkündigten Saulus und Barnabas das Wort Gottes in den Synagogen der Juden. Sie hatten auch Johannes als Gehilfen mit sich: Apg 13,5
Es geschah aber, dass Paulus und Barnabas in Ikonion ebenso in die Synagoge der Juden gingen und so redeten, dass eine große Menge von Juden und auch Griechen zum Glauben kam: Apg 14,1
Nachdem Paulus und Silas aber durch Amphipolis und Apollonia gereist waren, kamen sie nach Thessalonich, wo eine Synagoge der Juden war: Apg 17,1
Die Geschwister aber schickten sofort bei Nacht Paulus und Silas nach Beröa weiter. Als sie dort ankamen, begaben sie sich in die Synagoge der Juden: Apg 17,10
Juden als Gesprächspartner oder Adressaten von Rede
Während Paulus in Athen auf Silas und Timotheus wartete, ergrimmte sein Geist in ihm, als er sah, dass die Stadt voller Götzenbilder war: Apg 17,16
Er redete nun in der Synagoge mit den Juden und den Gottesfürchtigen und täglich auf dem Marktplatz zu den gerade Anwesenden: Apg 17,17
Als aber Paulus den Mund öffnen wollte, sprach Gallio zu den Juden: „Wenn ein Unrecht oder eine böswillige Tat vorläge, ihr Juden, würde ich eure Klage als begründet zulassen. Wenn es aber um Streitigkeiten über Lehre und Namen und das bei euch geltende Gesetz geht, dann seht selber zu! Ich bin nicht gewillt, darüber Richter zu sein.“: Apg 18,14
die Juden als alleinige Adressaten der Verkündigung
Diejenigen nun, die infolge der Bedrängnis, die wegen Stephanus entstanden war, zerstreut worden waren, gelangten bis nach Phönizien, Zypern und Antiochia; zu niemandem redeten sie das Wort außer allein zu Juden: Apg 11,19
die Juden als vorrangige Adressaten der Verkündigung
Paulus schämt sich des Evangeliums nicht, denn es ist eine Macht Gottes zur Rettung für jeden, der glaubt, für den Juden zuerst, aber auch für den Griechen: Röm 1,16
Diejenigen nun, die infolge der Bedrängnis, die wegen Stephanus entstanden war, zerstreut worden waren, gelangten bis nach Phönizien, Zypern und Antiochia; zu niemandem redeten sie das Wort außer allein zu Juden: Apg 11,19
Es waren aber einige von ihnen Männer aus Zypern und Kyrene, die, als sie nach Antiochia gekommen waren, auch zu den Griechen redeten und ihnen den Herrn Jesus verkündigten: Apg 11,20
Am folgenden Sabbat kam fast die ganze Stadt zusammen, um das Wort Gottes zu hören: Apg 13,44
Als aber die Juden die Massen sahen, wurden sie eifersüchtig und widersprachen dem, was Paulus sagte, wobei sie lästerten: Apg 13,45
Da sagten Paulus und Barnabas frei heraus: „Zu euch musste das Wort Gottes zuerst geredet werden. Da ihr es aber von euch stoßt und euch selbst des ewigen Lebens nicht würdig erachtet, siehe, so wenden wir uns den Heiden zu.“: Apg 13,46
Nachdem aber Silas und Timotheus von Makedonien herabgekommen waren, widmete sich Paulus ganz dem Wort und bezeugte den Juden, dass Jesus der Christus sei: Apg 18,5
Als sie sich jedoch widersetzten und lästerten, schüttelte er die Kleider aus und sprach zu ihnen: „Euer Blut komme über euer Haupt!“ Ich bin daran unschuldig. Von nun an werde ich zu den Heiden gehen: Apg 18,6
Juden als Adressaten christlicher Predigt
Und Paulus redete jeden Sabbat in der Synagoge und suchte Juden und Griechen zu überzeugen: Apg 18,4
Nachdem aber Silas und Timotheus von Makedonien herabgekommen waren, widmete sich Paulus ganz dem Wort und bezeugte den Juden, dass Jesus der Christus sei: Apg 18,5
Paulus, Priscilla und Aquila kamen nach Ephesus, und Paulus ließ Priscilla und Aquila dort zurück. Er selbst aber ging in die Synagoge hinein und redete zu den Juden: Apg 18,19
Als sich aber etliche verhärteten und sich weigerten zu glauben und den Weg vor der Versammlung schlechtmachten, trennte er sich von ihnen, nahm die Jünger mit sich und redete fortan täglich im Lehrhaus des Tyrannus: Apg 19,9
Das geschah über zwei Jahre hin, so dass alle, die in der Provinz Asien wohnten, das Wort des Herrn hörten, Juden wie Griechen: Apg 19,10
Paulus zu den ephesischen Gemeindeältesten: „Sowohl Juden als auch Griechen bezeugte ich die Umkehr zu Gott und den Glauben an unseren Herrn Jesus.“: Apg 20,21
die Juden haben das Evangelium zu hören bekommen
Der Glaube kommt vom Hören, das Hören aber mittels des Wortes Christi: Röm 10,17
Aber, sagt Paulus: Haben die Juden dieses etwa nicht zu hören bekommen? O doch! Über die ganze Erde hin ist der Verkündiger Schall gedrungen und bis an die Grenzen der Erde ihre Worte: Röm 10,18
Juden folgen Paulus nach einer synagogalen Versammlung
Als sich die Versammlung aufgelöst hatte, folgten viele der Juden und der frommen Proselyten Paulus und Barnabas. Diese sprachen mit ihnen und redeten ihnen zu, bei der Gnade Gottes zu bleiben: Apg 13,43
Diskussion unter den Juden
Und als Paulus das gesagt hatte, gingen die Juden fort und diskutierten heftig miteinander: Apg 28,29
Eifersucht der Juden wegen des Erfolgs christlicher Mission
Am folgenden Sabbat kam fast die ganze Stadt zusammen, um das Wort Gottes zu hören: Apg 13,44
Als aber die Juden die Massen sahen, wurden sie eifersüchtig und widersprachen dem, was Paulus sagte, wobei sie lästerten: Apg 13,45
Und einige von den Juden ließen sich überzeugen und schlossen sich Paulus und Silas an, auch von den gottesfürchtigen Griechen eine große Menge und von den vornehmen Frauen nicht wenige: Apg 17,4
Da wurden die Juden eifersüchtig, holten sich einige üble Burschen, die auf dem Marktplatz herumlungerten, rotteten sich zusammen und stifteten in der Stadt Unruhe. Sie zogen zum Haus des Jason und suchten Paulus und Silas vor das Volk zu führen: Apg 17,5
die Einstellung der Juden gegenüber Jesus Christus
Christus, der Gekreuzigte, ist für Juden ein Ärgernis, für Griechen eine Torheit: 1 Kor 1,23
Wie können die Juden freilich den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie können sie an den glauben, auf den sie nicht gehört haben? Wie können sie hören ohne einen, der verkündet?: Röm 10,14
Juden, die den Glauben an Christus verweigern
So sagt Paulus: Sind die Juden, die den Glauben an Christus verweigern, gestrauchelt, um zu Fall zu kommen? Mitnichten! Vielmehr wurde durch ihren Fehltritt das Heil den Heiden zuteil, um sie eifersüchtig zu machen: Röm 11,11
Wenn aber ihr Fehltritt Reichtum für die Welt und ihr Versagen Reichtum für die Heiden bedeutet, um wie viel mehr wird das erst die Erfüllung der Juden bedeuten!: Röm 11,12
Den römischen Heiden[christen] aber sagt Paulus: Insofern er nun Heidenapostel ist, preist er seinen Dienst, in der Hoffnung, sein Fleisch eifersüchtig zu machen und einige von den Juden zu retten: Röm 11,13
Es geschah aber, dass Paulus und Barnabas in Ikonion ebenso in die Synagoge der Juden gingen und so redeten, dass eine große Menge von Juden und auch Griechen zum Glauben kam: Apg 14,1
Diejenigen Juden aber, die nicht gehorchen wollten, erregten und erbitterten die Gemüter der Heiden gegen die Brüder: Apg 14,2
Nachdem aber Silas und Timotheus von Makedonien herabgekommen waren, widmete sich Paulus ganz dem Wort und bezeugte den Juden, dass Jesus der Christus sei: Apg 18,5
Als sie sich jedoch widersetzten und lästerten, schüttelte er die Kleider aus und sprach zu ihnen: „Euer Blut komme über euer Haupt!“ Ich bin daran unschuldig. Von nun an werde ich zu den Heiden gehen: Apg 18,6
Juden als Parteiung in der Stadt
Die Bevölkerung der Stadt Ikonion aber spaltete sich; die einen hielten zu den Juden, die anderen zu den Aposteln: Apg 14,4
Juden bei einem von Heiden angezettelten christenfeindlichen Aufruhr
Aus der Volksmenge heraus verständigte man Alexander, den die Juden vorschoben. Alexander aber winkte mit der Hand und wollte der Volksmenge eine Verteidigungsrede halten: Apg 19,33
Juden heißen die Ermordung von Christen gut
Zu jener Zeit aber legte der König Herodes Hand an, um einige von der Gemeinde zu misshandeln: Apg 12,1
Er tötete Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert: Apg 12,2
Als er sah, dass es den Juden gefiel, ließ er auch Petrus festnehmen; es waren gerade die Tage der ungesäuerten Brote: Apg 12,3
Erhebung der Juden gegen Paulus
Als aber Gallio Prokonsul von Achaia war, erhoben sich die Juden einmütig gegen Paulus und führten ihn vor den Richterstuhl und sprachen: „Der hier verführt die Leute, gesetzwidrig Gott zu verehren!“: Apg 18,12
Vertreibung christlicher Missionare durch Juden
Die Juden jedoch hetzten die angesehenen gottesfürchtigen Frauen und die Vornehmen der Stadt auf und zettelten eine Verfolgung gegen Paulus und Barnabas an und vertrieben sie aus ihrer Gegend: Apg 13,50
Juden stellen Paulus nach
Als die ephesischen Gemeindeältesten bei Paulus eingetroffen waren, sprach er zu ihnen: „Ihr wisst, wie ich mich vom ersten Tag an, seit ich die Provinz Asien betrat, unter euch die ganze Zeit verhalten habe: Apg 20,18
dass ich dem Herrn mit aller Demut und unter Tränen und Anfechtungen, die mir durch die Nachstellungen der Juden widerfuhren, gedient habe“: Apg 20,19
Juden bringen Paulus vor Gericht
Und der Prophet Agabus kam zu uns und nahm den Gürtel des Paulus, fesselte sich die Füße und die Hände und sprach: „Dies sagt der heilige Geist: ‚Den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem so fesseln und in die Hände der Heiden ausliefern.‘“: Apg 21,11
Da der Tribun aber mit Gewissheit erfahren wollte, weshalb Paulus von den Juden angeklagt wurde, nahm er ihm am folgenden Tag die Fesseln ab und befahl den Hohepriestern und dem ganzen Hohen Rat sich zu versammeln. Und er führte Paulus hinunter und stellte ihn vor sie: Apg 22,30
Der Ankläger des Paulus, Tertullus, zum Prokurator Felix: „Im Verhör magst du selbst von ihm alles erfahren, dessentwegen wir ihn anklagen: Apg 24,8
Die Juden bestätigten die Anklage und beteuerten, dass es sich so verhalte.“: Apg 24,9
Da sagte Agrippa zu Paulus: „Es ist dir gestattet, in eigener Sache zu reden.“ Daraufhin streckte Paulus die Hand aus und verteidigte sich: Apg 26,1
„Ich schätze mich glücklich, König Agrippa, dass ich mich heute vor dir betreffs aller Dinge, deren ich von jüdischer Seite beschuldigt werde, verteidigen darf, besonders weil du ein Kenner aller bei den Juden üblichen Bräuche und der darum geführten Diskussionen bist. Deshalb bitte ich dich, mir geduldig zuzuhören.“: Apg 26,2
Paulus zu Agrippa: „Und nun stehe ich aufgrund von Hoffnung auf die Verheißung, die von Gott an unsere Väter ergangen ist, vor Gericht: Apg 26,6
Zu ihr hofft unser Zwölfstämmevolk hin zu gelangen, indem es Gott unablässig Tag und Nacht dient. Wegen dieser Hoffnung, o König, werde ich von jüdischer Seite angeklagt.“: Apg 26,7
Juden versuchen Paulus umzubringen
Da Paulus von Seiten der Juden ein Anschlag drohte, als er sich nach Syrien einschiffen wollte, fasste er den Entschluss, über Makedonien zurückzureisen: Apg 20,3
Und der Tribun schrieb einen Brief mit dem folgenden Inhalt: Apg 23,25
„Claudius Lysias an den erlauchten Prokurator Felix. Sei gegrüßt!: Apg 23,26
Dieser Mann war von den Juden ergriffen worden und drohte von ihnen umgebracht zu werden. Da bin ich mit der Truppe eingeschritten und habe ihn befreit. Ich hatte nämlich erfahren, dass er ein Römer ist.“: Apg 23,27
Paulus zu Agrippa: „Seither, König Agrippa, bin ich der himmlischen Erscheinung nicht ungehorsam geworden, sondern habe zuerst den Menschen in Damaskus und in Jerusalem, dann über das ganze Land Judäa hin und den Heiden verkündigt, umzukehren und sich zu Gott hinzuwenden und Werke zu tun, die der Umkehr entsprechen: Apg 26,20
Deshalb haben mich Juden im Tempel ergriffen und versucht, mich umzubringen.“: Apg 26,21
die Juden verhindern die Freilassung des Paulus durch die Römer
Paulus zu den Vornehmsten der Juden: „Die Römer haben mich verhört und wollten mich freilassen, weil bei mir keine todeswürdige Schuld vorlag: Apg 28,18
Da aber die Juden Einspruch erhoben, sah ich mich genötigt, den Kaiser anzurufen – nicht als ob ich mein Volk in irgendeiner Weise anzuklagen hätte.“: Apg 28,19
Juden als Christenverfolger
Die christlichen Gemeinden in Judäa haben von den Juden Leid erfahren: 1 Thess 2,14
Die Juden haben Jesus und die Propheten getötet und Paulus verfolgt, gefallen Gott nicht und sind allen Menschen feindlich: 1 Thess 2,15
Indem die Juden Paulus hindern, den Heiden zu ihrer Rettung zu predigen, machen sie das Maß ihrer Sünden unablässig voll: 1 Thess 2,16
Juden fordern ein Zeichen der Richtigkeit christlichen Glaubens und Griechen suchen Weisheit: 1 Kor 1,22
Paulus war oft auf Reisen, in Gefahren durch Flüsse, in Gefahren durch Räuber, in Gefahren von seinem Volk, in Gefahren von Heiden, in Gefahren in der Stadt, in Gefahren in der Einöde, in Gefahren auf dem Meer, in Gefahren unter falschen Geschwistern: 2 Kor 11,26
Als bei den Heiden und Juden samt ihren Oberen die Absicht aufkam, Paulus und Barnabas zu misshandeln und zu steinigen, und sie das bemerkten, flüchteten sie in die Städte Lykaoniens, Lystra und Derbe, und das Umland: Apg 14,5
Es kamen jedoch aus Antiochia und Ikonion Juden an; sie zogen die Volksmengen auf ihre Seite, steinigten Paulus und schleiften ihn aus der Stadt in der Annahme, er sei tot: Apg 14,19
Paulus hat den Juden kein Unrecht getan
Festus aber, der den Juden einen Gefallen tun wollte, erwiderte dem Paulus: „Bist du damit einverstanden, nach Jerusalem hinaufzuziehen und dich dort wegen dieser Dinge von mir richten zu lassen?“: Apg 25,9
Paulus aber sprach „Vor dem Richterstuhl des Kaisers stehe ich, da muss ich gerichtet werden. Den Juden habe ich keinerlei Unrecht getan, wie auch du sehr wohl weißt.“: Apg 25,10
den Juden wird ein Gefallen getan
Als zwei Jahre um waren, erhielt Felix Porcius Festus als Nachfolger. Und weil Felix den Juden einen Gefallen tun wollte, ließ er Paulus als Gefangenen zurück: Apg 24,27
Bestrafung durch Juden
Fünfmal hat Paulus von Juden vierzig Geißelhiebe weniger einen erhalten: 2 Kor 11,24
besondere Ehre und Verpflichtung der Juden
Not und Angst über jede Menschenseele, die das Böse tut, des Juden zuerst, aber auch des Griechen; aber Herrlichkeit, Ehre und Friede jedem, der das Gute tut, dem Juden zuerst, aber auch dem Griechen: Röm 2,10
edler gesinnte Juden
Die Geschwister aber schickten sofort bei Nacht Paulus und Silas nach Beröa weiter. Als sie dort ankamen, begaben sie sich in die Synagoge der Juden: Apg 17,10
Diese aber waren edler gesinnt als die in Thessalonich. Sie nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit an und forschten täglich in den Schriften, ob es sich so verhielte: Apg 17,11
Berufung auch von Juden zum christlichen Glauben
denen, die zum Glauben berufen (und bereits gläubig geworden) sind, Juden wie Griechen, verkündigt Paulus Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit: 1 Kor 1,24
Juden kommen zum christlichen Glauben
Es geschah aber, dass Paulus und Barnabas in Ikonion ebenso in die Synagoge der Juden gingen und so redeten, dass eine große Menge von Juden und auch Griechen zum Glauben kam: Apg 14,1
Und einige von den Juden ließen sich überzeugen und schlossen sich Paulus und Silas an, auch von den gottesfürchtigen Griechen eine große Menge und von den vornehmen Frauen nicht wenige: Apg 17,4
Nachdem Paulus Jakobus und die Ältesten der Jerusalemer Gemeinde begrüßt hatte, schilderte er ihnen in allen Einzelheiten, was Gott unter den Heiden durch seinen Dienst getan hatte: Apg 21,19
Als sie es hörten, priesen sie Gott und sagten zu ihm: „Du siehst, Bruder, wie viele Zehntausende unter den Juden zum Glauben gekommen sind, und alle sind Gesetzeseiferer.“: Apg 21,20
Christen aus den Juden
Wenn aber Gott in dem Willen, seinen Zorn zu erweisen und seine Macht kundzutun, mit großer Geduld zum Untergang bestimmte Zorngefäße ertrug, dann auch damit er den Reichtum seiner Herrlichkeit kundtue über Barmherzigkeitsgefäße, die er zuvor zur Herrlichkeit bereitet hat: Röm 9,23
Welche er auch berufen hat – die Christen, nicht nur aus den Juden, sondern auch aus den Heiden, wie er auch im Buche Hosea sagt: „Ich werde das Nicht-mein-Volk ‘mein Volk’ rufen, und die Nicht-Geliebte ‘Geliebte’: Röm 9,24
Juden und Nichtjuden sind gleichermaßen unter der Sünde
Was nun? Macht Paulus Ausflüchte? Ganz sicher nicht! Denn er hat vorhin Anklage erhoben, dass Juden und Griechen gleichermaßen unter der Sünde sind: Röm 3,9
Zorn Gottes den Juden gegenüber
der ganze Zorn Gottes ist über die Juden gekommen: 1 Thess 2,16
Gebet des Paulus für die Juden
Paulus legt seinen Geschwistern dar, dass das Verlangen seines Herzens und das Gebet für die Juden zu Gott zielen auf deren Rettung: Röm 10,1
bei Juden keinen Anstoß erregen
Die korinthischen Gemeindeglieder sollen keinen Anstoß erregen, weder bei Juden noch bei Griechen noch bei der Gemeinde Gottes: 1 Kor 10,32
Jude im Sinne von Judenchrist
Wir wurden durch einen Geist alle zu einem Leib getauft, wir seien Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie, und wurden alle mit einem Geist getränkt: 1 Kor 12,13
Mit Kephas heuchelten auch die übrigen Juden[christen], sodass sogar Barnabas sich von ihrer Heuchelei mitreißen ließ: Gal 2,13
Als Paulus sah, dass die Judenchristen nicht geradewegs der Wahrheit des Evangeliums folgten, sagte er zu Kephas vor allen: „Wenn du, der du ein Jude[nchrist] bist, nach heidnischer und nicht nach jüdischer Weise lebst, wie kannst du dann die Heiden[christen] zur jüdischen Lebensweise zwingen?“: Gal 2,14
Es sagt die Schrift: „Jeder, der auf ihn (= Gott/Jesus) vertraut, wird nicht zuschanden werden.“: Röm 10,11
Da besteht nämlich kein Unterschied zwischen Jude und Grieche, denn alle haben denselben Herrn, der reich ist für alle, die ihn anrufen: Röm 10,12
Verstockung der Juden zugunsten der Heiden(christen)
Paulus will die römischen Christen, seine Geschwister, nämlich nicht im Hinblick auf dieses Geheimnis nicht in Unkenntnis lassen, damit sie sich nicht selbst klug vorkommen: Eine teilweise Verstockung ist Israel widerfahren, bis die Fülle der Heiden hinzugekommen ist: Röm 11,25
Und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: „Es wird kommen aus Zion der Retter, er wird entfernen die Gottlosigkeiten von Jakob: Röm 11,26
Und das ist von mir her der Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehme.“: Röm 11,27
Hinsichtlich des Evangeliums sind sie zwar um der Heidenchristen willen Gottes Feinde, hinsichtlich der Erwählung sind sie jedoch der Väter wegen Gottes Geliebte: Röm 11,28
denn unwiderruflich sind die Gnadengaben und die Berufung Gottes: Röm 11,29
Denn wie die römischen Christen einst Gott ungehorsam waren, jetzt aber Erbarmen gefunden haben aufgrund von deren Ungehorsam: Röm 11,30
so sind auch die Juden jetzt ungehorsam geworden zugunsten des den Heidenchristen erwiesenen Erbarmens, damit auch sie Erbarmen finden: Röm 11,31
Denn Gott hat sie alle im Ungehorsam eingeschlossen, damit er sich ihrer aller erbarme: Röm 11,32
in Christus gibt es nicht mehr Juden noch Griechen
Die Christen sind alle Söhne Gottes durch den Glauben in Christus Jesus: Gal 3,26
Denn alle, die auf Christus getauft sind, haben Christus angezogen: Gal 3,27
Es gibt nicht mehr Juden noch Griechen, nicht mehr Sklaven noch Freien, nicht mehr männlich noch weiblich; denn alle Christen sind einer in Christus Jesus: Gal 3,28
Es sagt die Schrift: „Jeder, der auf ihn (= Gott/Jesus) vertraut, wird nicht zuschanden werden.“: Röm 10,11
Da besteht nämlich kein Unterschied zwischen Jude und Grieche, denn alle haben denselben Herrn, der reich ist für alle, die ihn anrufen: Röm 10,12
Gott der Juden und der Heiden
Ist Gott etwa nur Gott der Juden? Nicht auch der Heiden? Doch, auch der Heiden!: Röm 3,29
- jedenfalls wenn Gott der Eine ist, der sowohl die Beschneidung aus Glauben als auch die Unbeschnittenheit durch den Glauben rechtfertigen wird: Röm 3,30
Fortjagen der Juden
Und Gallio ließ die Juden vom Richterstuhl fortjagen: Apg 18,16
Judenvertreibung
Danach verließ Paulus Athen und kam nach Korinth: Apg 18,1
Paulus traf einen Juden namens Aquila, der aus Pontus stammte und kürzlich aus Italien gekommen war, und Priscilla, seine Frau; Claudius hatte nämlich angeordnet, dass alle Juden Rom zu verlassen hätten. Apg 18,2
Gesetz der Juden
Als Paulus erschienen war, umringten ihn die von Jerusalem herabgekommenen Juden und brachten viele schwere Beschuldigungen vor, die sie nicht beweisen konnten: Apg 25,7
Paulus aber verteidigte sich: „Weder gegen das Gesetz der Juden noch gegen den Tempel noch gegen den Kaiser habe ich mich in irgendeiner Weise versündigt.“: Apg 25,8