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Bitte



Mitteilung eines Wunsches; höfliche oder vorsichtige Aufforderung; Ersuchen



bitten


Paulus bittet die Thessalonicher Gemeindeglieder, diejenigen anzuerkennen, die sich unter ihnen mühen und ihnen vorstehen im Herrn und die sie ermahnen, und sie in höchstem Maße in Liebe zu achten, um ihres Tuns willen: 1 Thess 5,12

Paulus und Timotheus sind Gesandte an Christi Statt, wobei Gott durch sie ermahnt; sie bitten an Christi Statt, dass sich die korinthischen Christen mit Gott versöhnen lassen sollen: 2 Kor 5,20

Die galatischen Christen sollen wie Paulus werden, denn auch er ist wie sie, seine Geschwister, er bittet sie. Sie haben ihm nichts zuleide getan: Gal 4,12

Paulus bittet die römischen Christen, die Geschwister, bei dem Herrn der Christen, Jesus Christus, und bei der Liebe des Geistes, ihm in den Gebeten für ihn zu Gott im Kampf beizustehen, dass er vor den Ungehorsamen in Judäa verschont wird und sein Dienst für Jerusalem den Heiligen wohlgefällig sei: Röm 15,30

Paulus ermahnt Euodia und Syntyche, eines Sinnes im Herrn zu sein: Phil 4,2

Ja, er bittet auch den bewährten Genossen, sich der beiden anzunehmen, die mit Paulus im Evangelium gekämpft haben, zusammen mit Klemens und Paulus‘ übrigen Mitarbeitern, deren Namen im Buch des Lebens stehen: Phil 4,3

Obwohl Paulus in Christus volle Freiheit hat, Philemon zu gebieten, was sich gehört, bittet er doch vielmehr um der Liebe willen, so wie er ist: Paulus, ein alter Mann, nun aber auch ein Gefangener Christi Jesu: Phlm 9

Er bittet Philemon für sein Kind, das er in den Fesseln gezeugt hat: Onesimus, der Philemon einst unnütz war, jetzt aber Philemon und Paulus nützlich ist: Phlm 10


Noch während Petrus diese Worte redete, fiel der heilige Geist auf alle, die das Wort hörten: Apg 10,44

Und die Gläubigen aus der Beschneidung, die mit Petrus gekommen waren, gerieten darüber außer sich, dass auch auf die Heiden die Gabe des heiligen Geistes ausgegossen war: Apg 10,45

Sie hörten sie nämlich in Zungen reden und Gott preisen. Da hielt Petrus ihnen entgegen: Apg 10,46

„Kann etwa jemand das Wasser verweigern, dass diese nicht getauft würden, die den heiligen Geist empfangen haben wie auch wir?“: Apg 10,47

Und er ordnete an, dass sie im Namen Jesu Christi getauft würden. Da baten sie ihn, einige Tage zu bleiben: Apg 10,48

„Die Einwohner von Jerusalem und deren Oberen haben Jesus nicht erkannt und so die Stimmen der Propheten, die jeden Sabbat verlesen werden, durch ihren Urteilsspruch erfüllt: Apg 13,27

Obwohl sie keine todeswürdige Schuld fanden, baten sie Pilatus, Jesus töten zu lassen: Apg 13,28

Nachdem sie alles vollendet hatten, was über ihn geschrieben steht, nahmen sie Jesus vom Holz herunter und legten ihn in ein Grab“: Apg 13,29

Paulus sprach zu den Gerichtsdienern: „Ohne Urteilsspruch haben uns die Stadtrichter öffentlich prügeln lassen, obwohl wir römische Bürger sind, und uns ins Gefängnis geworfen; und jetzt schicken sie uns heimlich fort? So nicht! Sie sollen selbst kommen und uns hinausgeleiten.“: Apg 16,37

Die Gerichtsdiener richteten den Stadtrichtern diese Worte aus. Diese erschraken, als sie hörten, dass es sich um Römer handelte: Apg 16,38

Und sie kamen und beschwichtigten sie, und sie geleiteten sie hinaus und baten sie, die Stadt zu verlassen: Apg 16,39

Paulus, Priscilla und Aquila kamen nach Ephesus, und Paulus ließ Priscilla und Aquila dort zurück. Er selbst aber ging in die Synagoge hinein und redete zu den Juden: Apg 18,19

Als sie ihn aber baten, eine längere Zeit zu bleiben, willigte er nicht ein, sondern verabschiedete sich und sagte: „Ich werde wieder zu euch zurückkehren, so Gott will.“ Dann lief er aus Ephesus aus: Apg 18,20

Und der Prophet Agabus kam zu uns und nahm den Gürtel des Paulus, fesselte sich die Füße und die Hände und sprach: „Dies sagt der heilige Geist: ‚Den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem so fesseln und in die Hände der Heiden ausliefern.‘“: Apg 21,11

Als wir das hörten, baten wir – und auch die Einheimischen - ihn, nicht nach Jerusalem hinaufzuziehen: Apg 21,12

Einer der Hauptmänner nahm den Sohn der Schwester des Paulus nun mit, brachte ihn zum Tribun und sagte: „Der Gefangene Paulus hat mich herbeigerufen und gebeten, diesen jungen Mann zu dir zu bringen; er habe dir etwas zu sagen.“: Apg 23,18

Da nahm ihn der Tribun bei der Hand, nahm ihn beiseite und fragte: „Was ist’s, was du mir mitzuteilen hast?“: Apg 23,19

Er aber sagte: „Die Juden sind übereingekommen, dich zu bitten, Paulus morgen zum Hohen Rat hinunter zu führen, als wolle er etwas Genaueres über ihn erfahren: Apg 23,20

Glaube du ihnen nur nicht! Es lauern ihm nämlich mehr als vierzig Mann von ihnen auf, die sich geschworen haben, weder zu essen noch zu trinken, bis sie ihn ermordet haben. Und schon jetzt halten sie sich bereit und erwarten die Zusage von dir.“: Apg 23,21

Der Ankläger des Paulus, Tertullus, zum Prokurator Felix: „Um dich aber nicht über Gebühr zu belästigen, bitte ich dich, uns in deiner Güte kurz Gehör zu schenken.“: Apg 24,4

Da sagte Agrippa zu Paulus: „Es ist dir gestattet, in eigener Sache zu reden.“ Daraufhin streckte Paulus die Hand aus und verteidigte sich: Apg 26,1

„Ich schätze mich glücklich, König Agrippa, dass ich mich heute vor dir betreffs aller Dinge, deren ich von jüdischer Seite beschuldigt werde, verteidigen darf: Apg 26,2

besonders weil du ein Kenner aller bei den Juden üblichen Bräuche und der darum geführten Diskussionen bist. Deshalb bitte ich dich, mir geduldig zuzuhören.“: Apg 26,3

Paulus: „Glaubst du, König Agrippa, den Propheten? Ich weiß, dass du glaubst.“: Apg 26,27

Agrippa aber zu Paulus: „Wenig fehlt, und du bringst mich dazu, mich als Christ auszugeben.“: Apg 26,28

Darauf Paulus: „Ich möchte Gott wohl bitten, dass über kurz oder lang nicht nur du, sondern alle meine heutigen Zuhörer so werden, wie ich bin, abgesehen von diesen Fesseln.“: Apg 26,29


um Frieden bitten


König Herodes war aber heftig aufgebracht über die Tyrer und Sidonier. Sie aber wurden einmütig bei ihm vorstellig und baten, nachdem sie Blastus, den Kämmerer des Königs, für sich gewonnen hatten, um Frieden, weil ihr Land von dem königlichen ernährt wurde: Apg 12,20


gebeten werden


Und als wir nach Syrakus kamen, blieben wir drei Tage da: Apg 28,12

Von dort fuhren wir an der Küste entlang und kamen nach Rhegion. Und da nach einem Tag Südwind aufkam, erreichten wir innerhalb von zwei Tagen Puteoli: Apg 28,13

wo wir Geschwister antrafen und von ihnen gebeten wurden, sieben Tage bei ihnen zu verweilen. Und so kamen wir nach Rom: Apg 28,14


wiederholt bitten


Was den Bruder Apollos betrifft: Paulus hat ihn mehrmals gebeten, dass er mit den Geschwistern zu den korinthischen Gemeindegliedern kommen soll. Doch war es ganz und gar nicht sein Wille, jetzt zu kommen. Er wird aber kommen, sobald er Gelegenheit findet: 1 Kor 16,12


bitten und ermahnen


Paulus bittet und ermahnt die Thessalonicher Christen im Herrn Jesus: 1 Thess 4,1


durch die Bitte Anliegen vor Gott bringen


Die philippischen Christen sollen sich um nichts sorgen, sondern in allem sollen durch das Gebet und die Bitte mit Danksagung ihre Anliegen vor Gott kundwerden: Phil 4,6


etwas von jemandem erbitten


Saulus aber, der noch immer Drohung und Mord gegen die Jünger des Herrn schnaubte, ging zum Hohenpriester und erbat von ihm Briefe nach Damaskus an die Synagogen, damit er, wenn er Anhänger des Weges fände – Männer wie auch Frauen -, sie gefesselt nach Jerusalem führe: Apg 9,2


sich als eine Gunst gegen jemanden ausbitten


Als nun Festus die Provinz betreten hatte, ging er nach drei Tagen von Cäsarea nach Jerusalem hinauf: Apg 25,1

Da wurden die Hohepriester und die Vornehmsten der Juden bei ihm gegen Paulus vorstellig und redeten ihm zu: Apg 25,2

und sie baten es sich als eine Gunst gegen ihn aus, dass er ihn nach Jerusalem überstelle; denn sie wollten ihm einen Hinterhalt legen, um ihn unterwegs umzubringen: Apg 25,3


mit einer Bitte zu jemandem senden


Es geschah aber in jenen Tagen, dass Tabitha krank wurde und starb. Man wusch sie und bahrte sie in einem Obergemach auf: Apg 9,37

Da aber Lydda nahe bei Joppe liegt, sandten die Jünger, als sie hörten, dass Petrus dort sei, zwei Männer zu ihm mit der Bitte: „Zögere nicht, zu uns herüber zu kommen!“: Apg 9,38


hereinbitten


Da stieg Petrus zu den Männern hinab und sprach: „Seht, ich bin der, den ihr sucht. Aus welchem Grund seid ihr da?“: Apg 10,21

Sie aber sprachen: „Kornelius, ein Hauptmann, ein gerechter und gottesfürchtiger Mann, angesehen beim ganzen Volk der Juden, ist von einem heiligen Engel angewiesen worden, dich in sein Haus holen zu lassen und zu hören, was du zu sagen hast.“: Apg 10,22

Da bat er sie herein und nahm sie als Gäste auf: Apg 10,23a

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