Mensch
höchstentwickeltes Lebewesen
ein Mensch sein
Als es aber geschah, dass Petrus hereinkam, ging ihm Kornelius entgegen, fiel ihm zu Füßen und huldigte ihm: Apg 10,25
Petrus aber richtete ihn auf und sprach: „Steh auf! Auch ich selbst bin ein Mensch.“: Apg 10,26
keinen Menschen gemein oder unrein nennen
Und Petrus sprach zu den bei Kornelius Versammelten: „Ihr wisst, dass es einem jüdischen Mann nicht erlaubt ist, mit einem Fremdstämmigen engen Kontakt zu pflegen oder zu ihm zu kommen. Mir aber hat Gott gezeigt, dass ich keinen Menschen gemein oder unrein nennen soll: Apg 10,28
Deshalb bin ich auch ohne Widerspruch gekommen, da ich geholt wurde. Ich frage nun: Aus welchem Grund habt ihr mich holen lassen?“: Apg 10,29
römischer Mensch
Als man ihn für die Geißelung vornüber streckte, sagte Paulus zu dem dabeistehenden Hauptmann: „Ist es euch erlaubt, einen römischen Menschen, noch dazu ohne Gerichtsurteil, zu geißeln?“: Apg 22,25
der Mensch, Jude und Heide
Oder wissen die römischen Christen, Paulus‘ Geschwister, nicht – er spricht ja zu Gesetzeskundigen -, dass das Gesetz nur so lange über den Menschen herrscht, wie er lebt?: Röm 7,1
Missionare sind Menschen, keine Götter
Als aber die Apostel Barnabas und Paulus von ihrer Verehrung als Götter seitens der Volksmengen hörten, zerrissen sie ihre Oberkleider, stürzten sich in die Menge und schrien und sagten: „Männer, warum tut ihr dies? Auch wir sind Menschen, von gleicher Art wie ihr, die euch verkündigen, dass ihr euch von diesen Nichtsen bekehren sollt zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer gemacht hat und alles, was in ihnen ist.“: Apg 14,15
der Mensch der christlichen Gemeinde
Zerstöre nicht wegen einer Speise das Werk Gottes! Es ist zwar alles rein, doch schlimm ist es für den Menschen, der unter Anstoß isst: Röm 14,20
Paulus als „dieser/jener Mensch“
Paulus kennt einen Menschen in Christus, der vor vierzehn Jahren - ob im Leibe, er weiß es nicht, ob außerhalb des Leibes, er weiß es nicht, Gott weiß es - bis zum dritten Himmel entrückt wurde: 2 Kor 12,2
Und Paulus weiß, dass dieser Mensch - ob im Leibe oder ohne den Leib, er weiß es nicht, Gott weiß es: 2 Kor 12,3
bis in das Paradies entrückt wurde und unaussprechliche Worte hörte, die ein Mensch nicht aussprechen darf: 2 Kor 12,4
Für diesen Menschen will sich Paulus rühmen; für sich selbst aber will er sich nicht rühmen, es sei denn der Schwachheiten: 2 Kor 12,5
Die Sklavin, die einen Wahrsagegeist hatte, lief hinter Paulus und uns her und schrie: „Diese Menschen sind Diener des höchsten Gottes. Sie verkündigen euch einen Weg des Heils.“: Apg 16,17
Als es Tag geworden war, sandten die Stadtrichter die Gerichtsdiener und ließen dem Gefängniswärter sagen: „Lass jene Menschen frei.“: Apg 16,35
Als aber die sieben Tage beinahe vollendet waren, sahen die Juden aus der Provinz Asien den Paulus im Tempel; und sie brachten die ganze Menschenmenge in Aufruhr, ergriffen ihn und schrien: „Israeliten, kommt zu Hilfe! Dies ist der Mensch, der alle überall gegen das Volk, das Gesetz und diese Stätte lehrt und zudem noch Griechen in das Heiligtum hineingebracht und diese heilige Stätte entweiht hat!“: Apg 21,28
Als man ihn für die Geißelung vornüber streckte, sagte Paulus zu dem dabeistehenden Hauptmann: „Ist es euch erlaubt, einen römischen Menschen, noch dazu ohne Gerichtsurteil, zu geißeln?“: Apg 22,25
Als der Hauptmann das hörte, ging er zum Tribun, erstattete Meldung und sagte: „Was hast du da vor? Dieser Mensch ist ja Römer!“: Apg 22,26
Es entstand ein großes Geschrei, und einige der Schriftgelehrten von der Partei der Pharisäer standen auf und verfochten ihre Ansicht. Sie sagten: „Wir finden an diesem Menschen nichts Böses. Vielleicht hat ein Geist zu ihm geredet oder ein Engel?“: Apg 23,9
Da sagte Agrippa zu Festus: „Ich möchte den Menschen gerne selbst hören.“ „Morgen“, erwiderte jener, „sollst du ihn hören.“: Apg 25,22
Da erhob sich der König, auch der Prokurator sowie Berenike und alle, die bei ihnen gesessen hatten: Apg 26,30
Nachdem sie sich zurückgezogen hatten, redeten sie miteinander und sagten: „Dieser Mensch tut nichts, was Tod oder Haft verdient.“: Apg 26,31
Agrippa aber sagte zu Festus: „Dieser Mensch könnte freigelassen werden, wenn er nicht den Kaiser angerufen hätte.“: Apg 26,32
Als Paulus einen Haufen Reisig zusammenraffte und auf das Feuer legte, kam daraus wegen der Hitze eine Schlange hervor und biss sich an seiner Hand fest: Apg 28,3
Als die Einheimischen das Tier an seiner Hand hängen sahen, sagten sie zueinander: „Dieser Mensch ist bestimmt ein Mörder. Zwar hat er sich aus dem Meer gerettet, doch lässt ihn die Göttin der Gerechtigkeit nicht am Leben.“: Apg 28,4
Missionare als „diese Menschen“
Die Sklavin, die einen Wahrsagegeist hatte, lief hinter Paulus und uns her und schrie: „Diese Menschen sind Diener des höchsten Gottes. Sie verkündigen euch einen Weg des Heils.“: Apg 16,17
Als aber die Herren der Sklavin sahen, dass mit dem Wahrsagegeist die Hoffnung auf ihren Gewinn ausgefahren war, ergriffen sie Paulus und Silas, schleppten sie auf den Marktplatz vor die Vorsteher: Apg 16,19
führten sie den Stadtrichtern vor und sagten: „Diese Menschen bringen unsere Stadt in Aufruhr. Sie sind Juden: Apg 16,20
und sie verkünden Sitten, die wir als Römer weder annehmen noch befolgen dürfen.“: Apg 16,21
innerer Mensch
Ich stimme dem Gesetz Gottes dem inneren Menschen nach freudig zu, sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern dem Gesetz meiner Vernunft widerstreiten und mich gefangen nehmen im Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist: Röm 7,22
innerstes Wesen des Menschen
Wer von den Menschen kennt das innerste Wesen des Menschen, wenn nicht der Geist des Menschen, der in ihm ist?: 1 Kor 2,11
äußerer Mensch
Wegen der Drangsal verzagt Paulus nicht, sondern, wenn auch sein äußerer Mensch zugrunde geht, so wird doch sein innerer Tag für Tag erneuert: 2 Kor 4,16
irdisch / fleischlich gesinnter Mensch
der irdisch gesinnte Mensch nimmt nicht an, was vom Geist Gottes kommt; denn es ist ihm Torheit und er kann es nicht verstehen, weil es geistlich beurteilt werden muss: 1 Kor 2,14
Paulus konnte zu den Korinthern nicht reden wie zu geisterfüllten Menschen, sondern nur wie zu fleischlich gesinnten, wie zu Unmündigen in Christus: 1 Kor 3,1
wenn der eine sagt: „Ich gehöre zu Paulus.“, der andere aber: „Ich zu Apollos.“, dann sind die korinthischen Christen fleischliche Menschen: 1 Kor 3,4
elender Mensch
Ich elender Mensch! Wer wird mich aus diesem Todesleib erlösen?: Röm 7,24
alter Mensch
Die Christen wissen ja, dass ihr alter Mensch mitgekreuzigt wurde, damit der Leib der Sünde zunichte gemacht werde und sie nicht mehr der Sünde dienen: Röm 6,6
auf/nach Menschenweise
die korinthischen Christen sind weiterhin fleischlich und leben nach Menschenweise, denn es herrschen bei ihnen Eifersucht und Streit: 1 Kor 3,3
Paulus redet über seine Rechte nicht nur nach Menschenart, sondern das sagt auch das Gesetz: 1 Kor 9,8
Wenn Paulus nur auf Menschenweise in Ephesus mit wilden Tieren gekämpft hat, was nützt es ihm? Wenn Tote nicht auferweckt werden, dann lasst uns essen und trinken, denn morgen sterben wir: 1 Kor 15,32
Paulus redet zu den galatischen Christen, den Geschwistern, nach Menschenweise: Ein rechtskräftiges Testament auch eines Menschen hebt doch keiner auf oder fügt ihm etwas hinzu: Gal 3,15
Wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit erweist, was sollen wir sagen: Ist Gott dann nicht ungerecht, wenn er das Zorngericht verhängt? Paulus redet nach Menschenart: Röm 3,5
Mitnichten! Wie könnte Gott sonst die Welt richten?: Röm 3,6
von menschlicher Art
Paulus tut den galatischen Christen, den Geschwistern, kund, dass das Evangelium, das von ihm verkündigt worden ist, nicht von menschlicher Art ist; denn er hat es weder von einem Menschen empfangen, noch ist er unterrichtet worden, sondern er hat es durch eine Offenbarung Jesu Christi empfangen: Gal 1,11
Gewissen der Menschen
Paulus verzagt nicht, sondern hat sich vielmehr von den schändlichen Heimlichkeiten losgesagt und wandelt nicht in Hinterlist und verfälscht nicht das Wort Gottes, sondern empfiehlt sich durch die Offenbarung der Wahrheit jedem Gewissen der Menschen vor Gott: 2 Kor 4,2
Wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, von Natur aus die Forderungen des Gesetzes tun, dann sind die, die das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz: Röm 2,14
Sie zeigen ja, dass das Werk des Gesetzes in ihren Herzen aufgeschrieben ist, weil ihr Gewissen mit Zeugnis ablegt und die Gedanken sich gegenseitig anklagen und verteidigen: Röm 2,15
an jenem Tag, an dem Gott das Verborgene der Menschen richten wird nach Paulus‘ Evangelium durch Christus Jesus: Röm 2,16
Menschen gefallen wollen
Sucht Paulus denn jetzt Menschen zu gewinnen oder Gott? Oder sucht er Menschen zu gefallen? Wenn er noch Menschen gefallen wollte, wäre er nicht Christi Knecht: Gal 1,10
Ruhm bei den Menschen suchen
Weder trat Paulus damals mit Schmeichelrede auf, wie die Thessalonicher Gemeindeglieder wissen, noch mit dem Hintergedanken der Habgier - Gott ist Zeuge! -, noch um Ruhm bei den Menschen zu suchen: 1 Thess 2,6
Weisheit der Menschen
Das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen: 1 Kor 1,25
Selbstruhm unter Menschen
Es soll sich niemand der korinthischen Christen bei Menschen rühmen, denn alles ist ihrer: 1 Kor 3,21
von einem bösen Geist besessener Mensch
Da stürzte sich der Mensch, in dem der böse Geist war, auf die sieben Söhne des Hohenpriesters Skeuas, überwältigte sie alle und ließ sie seine Kraft spüren, so dass sie nackt und verwundet aus jenem Haus flohen: Apg 19,16
geisterfüllter Mensch
der geisterfüllte Mensch beurteilt alles; er selbst aber wird von niemandem [der Menschen endgültig] beurteilt: 1 Kor 2,15
Paulus konnte zu den Korinthern nicht reden wie zu geisterfüllten Menschen, sondern nur wie zu fleischlich gesinnten, wie zu Unmündigen in Christus: 1 Kor 3,1
Mensch in Christus
Paulus kennt einen Menschen in Christus, der vor vierzehn Jahren - ob im Leibe, er weiß es nicht, ob außerhalb des Leibes, er weiß es nicht, Gott weiß es - bis zum dritten Himmel entrückt wurde: 2 Kor 12,2
Mensch aus Glauben
Wie Abraham Gott glaubte, wurde es ihm auch als Gerechtigkeit angerechnet: Gal 3,6
Die galatischen Christen sollen also erkennen, dass die Menschen aus Glauben Kinder Abrahams sind: Gal 3,7
gerechtfertigter Mensch
Dem aber, der keine Werke tut, sondern an denjenigen glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit angerechnet: Röm 4,5
Wie ja auch David die Seligpreisung ausspricht über den Menschen, dem Gott Gerechtigkeit ohne Werke anrechnet: Röm 4,6
Paulus als Maßstab für das Leben aller Menschen
Paulus wollte zwar lieber, alle Menschen wären wie er selbst ehelos, doch hat jeder seine eigene Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so: 1 Kor 7,7
einem Christenmenschen angemessene Lebensweise
Paulus meint also: Die Ehelosigkeit ist gut wegen der gegenwärtigen Bedrängnis, dass es für einen Menschen gut ist, so zu sein: 1 Kor 7,26
der Mensch als Sämann
Die galatischen Christen sollen sich nicht irren, Gott lässt sich nicht verspotten! Was nämlich ein Mensch sät, das wird er auch ernten: Gal 6,7
Denn wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten: Gal 6,8
für Menschen erträgliche Versuchung
Noch hat die korinthischen Gemeindeglieder keine andere Versuchung getroffen als nur menschliche. Gott aber ist treu; er wird nicht zulassen, dass die korinthischen Gemeindeglieder über ihre Kraft hinaus versucht werden, sondern mit der Versuchung auch den Ausweg schaffen, dass sie sie ertragen können: 1 Kor 10,13
Fehlverhalten von Menschen, die sich „Bruder“ oder „Schwester“ nennen
Paulus schrieb den korinthischen Gemeindegliedern, dass sie nichts zu schaffen haben sollen mit einem Menschen, der sich „Bruder“ oder „Schwester“ nennt und dennoch Unzucht treibt oder habgierig ist oder Götzen dient oder lästert oder säuft oder raubt; mit einem solchen sollen sie nicht gemeinsam essen: 1 Kor 5,11
Mensch, der eine Verfehlung begeht
Wenn ein Mensch bei einer Verfehlung ertappt worden ist, so sollen die galatischen Christen, die Geschwister und Geistbegabten, den Betreffenden im Geist der Sanftmut zurechtbringen; und die zurechtbringende Person soll dabei auf sich selbst achten, dass nicht auch sie selbst versucht wird: Gal 6,1
Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen
Offenbart wird nämlich Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit von Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten: Röm 1,18
Denn was erkennbar ist an Gott, ist unter ihnen offenkundig; Gott hat es ihnen nämlich offenkundig gemacht: Röm 1,19
Denn seine unsichtbaren Geheimnisse werden seit der Erschaffung der Welt durch Werke - vernünftig begriffen - geschaut, sowohl seine ewige Kraft als auch seine ewige Göttlichkeit. Deshalb gibt es für sie keine Entschuldigung: Röm 1,20
Obschon sie Gott kannten, haben sie ihm nicht als Gott Ehre oder Dank erwiesen, sondern sind ihren nichtigen Gedanken verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert: Röm 1,21
Indem sie behaupteten, weise zu sein, wurden sie zu Toren: Röm 1,22
und vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit einem Abbild der Gestalt eines vergänglichen Menschen und von Vögeln, Vierfüßlern und Kriechtieren: Röm 1,23
Deshalb gab Gott sie in den Begierden ihrer Herzen der Unreinheit des Schändens ihrer Leiber durch sie selbst preis: Röm 1,24
Sie, die die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und der Schöpfung anstatt des Schöpfers Verehrung und Dienst erwiesen. - Er sei gepriesen in Ewigkeit. Amen: Röm 1,25
Deshalb gab Gott sie schändlichen Leidenschaften preis. Ihre Frauen vertauschten nämlich den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen: Röm 1,26
ebenso verließen auch die Männer den natürlichen Geschlechtsverkehr mit der Frau und entbrannten in ihrer gegenseitigen Begierde; Männer mit Männern treiben sie Schamlosigkeit und empfangen den Lohn, der ihrer Verirrung gebührt, an sich selbst: Röm 1,27
Und weil sie es nicht für gut befanden, Gott im Sinn zu haben, gab Gott sie verwerflichem Verstand preis, das Unziemliche zu tun: Röm 1,28
Erfüllt von jeglicher Ungerechtigkeit, Bosheit, Habgier, Schlechtigkeit; voller Neid, Mord, Streit, List, Tücke. Sie sind Zuträger: Röm 1,29
Verleumder, Gotthasser, Gewalttäter, Hochmütige, Prahlhänse, Erfinder von Schlechtigkeiten, den Eltern ungehorsam: Röm 1,30
uneinsichtig, unzuverlässig, lieblos, erbarmungslos: Röm 1,31
Sie, denen die Rechtsforderung Gottes bekannt ist, dass die, die so etwas tun, des Todes schuldig sind, tun es nicht nur selbst, sondern zollen auch noch den anderen Tätern Beifall: Röm 1,32
der Mensch als Lügner
Was ist denn, wenn einige Juden untreu wurden? Wird dann etwa ihre Untreue die Treue Gottes aufheben?: Röm 3,3
Mitnichten! Möge sich vielmehr Gott als wahrhaftig erweisen, jeder Mensch aber als Lügner, wie geschrieben steht: „Damit du gerecht gesprochen wirst in deinen Worten und siegst, wenn man mit dir rechtet.“: Röm 3,4
die Juden als Feinde aller Menschen
die Juden sind allen Menschen feindlich: 1 Thess 2,15
Verachtung der Menschen
Wer verachtet, dass Gott die Christen nicht zur Unreinheit berufen hat, sondern zur Heiligung, verachtet nicht Menschen, sondern Gott: 1 Thess 4,8
Geschehen vor Menschen
Gott hat die Apostel zu „Letzten“ gemacht, wie zum Tode Verurteilte. Denn sie sind zum Schauspiel geworden für die Welt, für Engel und Menschen: 1 Kor 4,9
vor den/allen Menschen
Paulus ist auf das Gute bedacht, nicht nur vor dem Herrn, sondern auch vor den Menschen: 2 Kor 8,21
Paulus zur Volksmenge: „Ein gewisser Hananias aber, ein frommer Mann nach dem Gesetz, angesehen bei allen jüdischen Einwohnern: Apg 22,12
kam zu mir, trat heran und sprach zu mir: ‚Bruder Saul, werde wieder sehend!‘ Und zur selben Stunde schaute ich zu ihm auf: Apg 22,13
Er aber sprach: ‚Der Gott unserer Väter hat dich erwählt, seinen Willen zu erkennen, den Gerechten zu schauen und eine Stimme aus seinem Munde zu vernehmen: Apg 22,14
denn du sollst sein Zeuge sein vor allen Menschen für das, was du gesehen und gehört hast.“: Apg 22,15
Paulus zum Prokurator Felix: „Darin übe ich mich auch selbst, allezeit vor Gott und den Menschen ein ungetrübtes Gewissen zu haben.“: Apg 24,16
unter den Menschen
Als der Stadtschreiber schließlich die Volksmenge beruhigt hatte, sprach er: „Epheser, wer unter den Menschen wüsste denn nicht, dass die Stadt Ephesus eine Tempelhüterin der großen Artemis und des vom Himmel gefallenen Bildes ist?“: Apg 19,35
Sklave von Menschen
Die Christen sind für einen Preis gekauft worden. Daher sollen sie nicht Sklaven von Menschen werden: 1 Kor 7,23
Vergänglichkeit des Menschen
Indem die (heidnischen) Menschen behaupteten, weise zu sein, wurden sie zu Toren und vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit einem Abbild der Gestalt eines vergänglichen Menschen und von Vögeln, Vierfüßlern und Kriechtieren: Röm 1,23
Tod und Leben durch jeweils einen Menschen
Christus ist auferweckt worden von den Toten als Erstling der Entschlafenen: 1 Kor 15,20
Denn da durch einen Menschen der Tod gekommen ist, wird auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommen: 1 Kor 15,21
Denn wie durch Adam alle sterben, so werden auch durch Christus alle lebendig gemacht werden: 1 Kor 15,22
Gesät wird ein seelischer Leib, auferweckt ein geistlicher Leib. Wenn es einen seelischen Leib gibt, dann gibt es auch einen geistlichen: 1 Kor 15,44
So steht auch geschrieben: „Es wurde der erste Mensch, Adam, zu einer lebendigen Seele“, der letzte Adam zu einem lebendig machenden Geist: 1 Kor 15,45
Aber nicht das Geistliche ist zuerst, sondern das Seelische; danach erst das Geistliche: 1 Kor 15,46
Der erste Mensch ist von Erden, irdisch, der zweite Mensch ist vom Himmel: 1 Kor 15,47
Wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt hineinkam und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen gelangte, weil sie alle sündigten: Röm 5,12
denn schon vor dem Gesetz gab es Sünde in der Welt. Sünde wird zwar nicht angerechnet, wo es kein Gesetz gibt: Röm 5,13
doch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, die nicht in der Art der Übertretung des Adam gesündigt hatten, der ein Vorausbild des Kommenden ist: Röm 5,14
Aber mit der Gnadengabe verhält es sich nicht wie mit der Verfehlung: Wenn nämlich durch die Verfehlung des Einen die Vielen starben, um wie viel mehr wurde die Gnade Gottes und die in der Gnade bestehende Gabe des einen Menschen Jesus Christus den Vielen zuteil: Röm 5,15
Und nicht wie durch den Einen, der sündigte, wirkt die Gabe. Denn das Gerichtsurteil führte von dem Einen her zur Verdammnis, die Gnadengabe aber von vielen Verfehlungen aus zur Rechtfertigung: Röm 5,16
Wenn nämlich durch die Verfehlung des Einen der Tod durch den Einen an die Herrschaft kam, um wie viel mehr werden die, die das überreiche Maß der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den Einen, Jesus Christus: Röm 5,17
Also denn: Wie es durch die Verfehlung des Einen für alle Menschen zur Verdammnis kam, so kommt es auch durch die gerechte Tat des Einen für alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens: Röm 5,18
Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern gemacht wurden, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten gemacht werden: Röm 5,19
Das Gesetz aber ist dazwischen hineingekommen, damit die Verfehlung größer würde. Wo aber die Sünde anwuchs, wurde die Gnade noch reichlicher: Röm 5,20
damit, wie die Sünde in dem Tod an die Herrschaft kam, so auch die Gnade zur Herrschaft komme durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben, durch Jesus Christus, unseren Herrn: Röm 5,21
erster Mensch und zweiter Mensch
Gesät wird ein seelischer Leib, auferweckt ein geistlicher Leib. Wenn es einen seelischen Leib gibt, dann gibt es auch einen geistlichen: 1 Kor 15,44
So steht auch geschrieben: „Es wurde der erste Mensch, Adam, zu einer lebendigen Seele“, der letzte Adam zu einem lebendig machenden Geist: 1 Kor 15,45
Aber nicht das Geistliche ist zuerst, sondern das Seelische; danach erst das Geistliche: 1 Kor 15,46
Der erste Mensch ist von Erden, irdisch, der zweite Mensch ist vom Himmel: 1 Kor 15,47
Menschenfleisch
Nicht alles Fleisch ist das gleiche Fleisch, sondern anders ist das der Menschen, anders das Fleisch des Viehs, anders das Fleisch der Vögel, anders das der Fische: 1 Kor 15,39
von/durch Menschen
Paulus, Apostel nicht von Menschen, auch nicht durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und Gott, den Vater, der ihn von den Toten auferweckt hat: Gal 1,1
Paulus tut den galatischen Christen, den Geschwistern, kund, dass das Evangelium, das von ihm verkündigt worden ist, nicht von menschlicher Art ist; denn er hat es weder von einem Menschen empfangen, noch ist er unterrichtet worden, sondern er hat es durch eine Offenbarung Jesu Christi empfangen: Gal 1,11
Derjenige ist Jude, der es im Verborgenen ist, und Beschneidung des Herzens ist diejenige durch den Geist und nicht durch den Buchstaben. Dessen Lob kommt nicht von Menschen, sondern von Gott: Röm 2,29
rechtskräftiges Testament eines Menschen
Paulus redet zu den galatischen Christen, den Geschwistern, nach Menschenweise: Ein rechtskräftiges Testament auch eines Menschen hebt doch keiner auf oder fügt ihm etwas hinzu: Gal 3,15
den Menschen gebieten
„Über die Zeiten der Unwissenheit hat Gott zwar hinweggesehen, nun aber gebietet er den Menschen, dass sie alle überall umkehren sollen“: Apg 17,30
den Menschen gleich werden
Jesus, der in Gottesgestalt war, hielt es nicht für eine festzuhaltende Beute, Gott gleich zu sein, sondern er entäußerte sich selbst, indem er Knechtsgestalt annahm, den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt wurde: Phil 2,7
Als die Volksmengen sahen, dass Paulus den lahmen Mann geheilt hatte, erhoben sie ihre Stimme und sagten auf Lykaonisch: „Die Götter sind den Menschen gleich geworden und zu uns herabgekommen.“: Apg 14,11
der Erscheinung nach als Mensch erkannt werden
Jesus, der in Gottesgestalt war, hielt es nicht für eine festzuhaltende Beute, Gott gleich zu sein, sondern er entäußerte sich selbst, indem er Knechtsgestalt annahm, den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt wurde: Phil 2,7
eine stattliche Zahl von Menschen
Als Barnabas in Antiochia ankam und die Gnade Gottes sah, freute er sich und ermahnte alle, mit Herzensentschluss beim Herrn zu verharren: Apg 11,23
Denn er war ein vortrefflicher Mann, voll von heiligem Geist und Glauben. Und eine stattliche Zahl von Menschen wurde für den Herrn gewonnen: Apg 11,24
Barnabas aber ging nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen: Apg 11,25
Und als er ihn gefunden hatte, brachte er ihn nach Antiochia. So ergab es sich, dass die beiden ein ganzes Jahr in der Gemeinde zusammengeführt wurden und eine stattliche Zahl von Menschen lehrten und dass man in Antiochia zum ersten Mal die Jünger „Christen“ nannte: Apg 11,26
alle Menschen
Wenn Christen nur in diesem Leben ihre Hoffnung auf Christus gesetzt haben, sind sie bemitleidenswerter als alle Menschen: 1 Kor 15,19
Fängt Paulus wiederum an, sich selbst zu empfehlen? Oder hat er etwa, wie gewisse Leute, Empfehlungsbriefe an die korinthischen Gemeindeglieder oder von den korinthischen Gemeindegliedern nötig?: 2 Kor 3,1
Der Brief sind die korinthischen Gemeindeglieder, geschrieben in die Herzen von Paulus und Timotheus (und Silvanus?), erkannt und gelesen von allen Menschen: 2 Kor 3,2
Alle sind sie abgewichen, zusammen verdorben. Es gibt keinen, der rechtschaffen handelt; keinen gibt es, nicht einmal einen: Röm 3,12
Es gibt keinen Unterschied: Röm 3,22
Alle haben nämlich gesündigt und entbehren der Herrlichkeit Gottes: Röm 3,23
werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade aufgrund des Loskaufs, der durch Christus Jesus geschehen ist: Röm 3,24
Wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt hineinkam und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen gelangte, weil sie alle sündigten - denn schon vor dem Gesetz gab es Sünde in der Welt: Röm 5,12
Also denn: Wie es durch die Verfehlung des Einen für alle Menschen zur Verdammnis kam, so kommt es auch durch die gerechte Tat des Einen für alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens: Röm 5,18
Die römischen Christen sollen niemandem Böses mit Bösem vergelten. Sie sollen auf das Gute allen Menschen gegenüber bedacht sein: Röm 12,17
Die Milde der philippischen Christen soll allen Menschen bekannt werden: Phil 4,5
vor allen Menschen
„Über die Zeiten der Unwissenheit hat Gott zwar hinweggesehen, nun aber gebietet er den Menschen, dass sie alle überall umkehren sollen: Apg 17,30
Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird durch einen Mann, den er dazu bestimmt und vor allen Menschen dadurch ausgewiesen hat, dass er ihn von den Toten auferstehen ließ.“: Apg 17,31
Übriggebliebene der Menschen
Jakobus sagte: „Und damit stimmen die Worte der Propheten überein, wie geschrieben steht: Apg 15,15
‚Danach werde ich umkehren und die verfallene Hütte Davids wieder aufbauen; und ihre Trümmer werde ich wieder aufbauen und sie wieder aufrichten: Apg 15,16
damit die Übriggebliebenen der Menschen den Herrn suchen und alle Heiden, über die mein Name ausgerufen ist, spricht der Herr, der dies tut: Apg 15,17
was ihm bekannt ist von Ewigkeit her.‘“: Apg 15,18
Menschenseele
Not und Angst über jede Menschenseele, die das Böse tut, des Juden zuerst, aber auch des Griechen; aber Herrlichkeit, Ehre und Friede jedem, der das Gute tut, dem Juden zuerst, aber auch dem Griechen: Röm 2,9
Volk der Menschen
„Gott hat aus einem jedes Volk der Menschen geschaffen, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat im Voraus festgesetzte Zeiten und die Grenzen ihres Wohnraums bestimmt, damit sie Gott suchen, ob sie ihn vielleicht ertasten und finden könnten. Denn in der Tat ist er ja jedem einzelnen von uns nicht fern“: Apg 17,26
Gottes Stimme und nicht eines Menschen
An einem festgesetzten Tag hielt Herodes, nachdem er ein königliches Kleid angelegt und sich auf die Rednertribüne gesetzt hatte, eine öffentliche Rede an die Tyrer und Sidonier: Apg 12,21
Da rief ihm das Volk zu: „Gottes Stimme und nicht eines Menschen!“: Apg 12,22
Menschenmenge
Der Silberschmied Demetrius zu seinen Berufskollegen: „Männer, ihr wisst, dass auf diesem Gewerbe unser Wohlstand beruht: Apg 19,25
Und ihr seht und hört ja, dass dieser Paulus nicht nur von Ephesus, sondern beinahe von der ganzen Provinz Asien eine große Menschenmenge beschwatzt und verführt hat, indem er behauptet, die durch Hände entstandenen Götter seien keine Götter.“: Apg 19,26
Als aber die sieben Tage beinahe vollendet waren, sahen die Juden aus der Provinz Asien den Paulus im Tempel; und sie brachten die ganze Menschenmenge in Aufruhr, ergriffen ihn und schrien: „Israeliten, kommt zu Hilfe! Dies ist der Mensch, der alle überall gegen das Volk, das Gesetz und diese Stätte lehrt und zudem noch Griechen in das Heiligtum hineingebracht und diese heilige Stätte entweiht hat!“: Apg 21,27
menschlich
„Gott hat aus einem jedes Volk der Menschen geschaffen, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat im Voraus festgesetzte Zeiten und die Grenzen ihres Wohnraums bestimmt, damit sie Gott suchen, ob sie ihn vielleicht ertasten und finden könnten. Denn in der Tat ist er ja jedem einzelnen von uns nicht fern“: Apg 17,27
Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: ‚Von seinem Geschlecht sind ja auch wir.‘: Apg 17,28
Da wir also von Gottes Geschlecht sind, dürfen wir nicht meinen, das Göttliche sei Gold oder Silber oder Stein, einem Gebilde menschlicher Kunstfertigkeit und Überlegung gleich“: Apg 17,29